... dann ziehen wir wieder um... zurück nach Oberursel... und wohnen dann doppelt so hoch, wie bisher... mit Frankfurt-Skyline-Blick, einem Zimmer weniger, einem Klo mehr (juche!), einem Wasisdas im Bad und einem Aufzug mit Tiefgaragen-PKW-Stellplätzen... gedanklich ist alles bereits eingerichtet... WIRD SCHÖN!!! Der Dreh-Relax-Sessel (TV oder Skyline) in sonnengelb ist schon bestellt... die Stühle und Schränke ausgesucht und mein Farbkonzept steht auch...
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Mittwoch, 14. August 2019
Alexa und Aida... 2x Vorfreude
Weiter auseinander können Schiffe kaum sein... und doch freuen wir uns SOWOHL auf 4 Tage und Nächte auf der Alexa, unserem bereits ins Herz geschlossenen Haikutter von meinem Freund Stefan Bocuse demnächst im September, ALS AUCH auf eine ORIENT-CRUISE auf der Aida Prima im Dezember... hach! SOWOHL ALS AUCH ist mir sowieso lieber als ENTWEDER ODER... warum sich entscheiden, wenn doch alles geht? Beide Initiativen kamen übrigens vom BEDW, der seinem Namen auch damit mal wieder alle Ehre macht. Gerade ist er im KH... aber hoffentlich schon ganz bald wieder bei mir...
Das zweite Bild in der 2. Reihe zeigt es: hurra, wir haben eine Balkon-Verandakabine!!! Einschlafen bei offener Schiebetür mit Meeresrauschen... hach...
Dubai - Muscat - Abu Dhabi und Bahrein... Kamele, Wüste, Souks, 1001 Nacht... vielleicht sogar der GLOW PARK...?
Dienstag, 16. Juli 2019
Herzmenschen-Sommer
... meine Holönsche-Schwestern, meine geliebten (UR-)Weiber, meine Family und meine 2 Herzlieblinge Holger und Lucie - was wäre mein Leben ohne die herzlichen Beisammenseins-Quality-times...? Bin so froh und dankbar für alle. Geniesse die Zusammentreffen mit anderen Herzmenschen. (Erst recht nach meinen beschissenen Zeiten seit Mitte September 2018...)
More to come... ;)
I AM ...
...blessd.
More to come... ;)
I AM ...
...blessd.
Samstag, 13. Juli 2019
Im Bett ist es nett...
... wusste auch schon NENA! Und Louise Hay. Und Sark. Das Bett als Büro? Also für Musen ist das Bett ein sehr geeigneter, gemütlicher, inspirierender und intimer Arbeitsplatz. Nicht nur für Liebes-Musen beim Lieben. Sondern für jedewede Muse beim kreieren und netzwerken... wie zB auch heute... Obiges teile ich nachts inklusive Beschallung mit meinem Liebsten, dem BEDW!!! Sooo gern!<3 a="" h=""> Siehe Logo. Nathalie liebt Holger.3>
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Donnerstag, 11. Juli 2019
RÜCKBLICK 2018 & Die ganze Geschichte in Kurzfassung...
klafft eine große Lücke ohne Eintragungen in der voll beweglichen Tante... einen Rückblick auf 2018 gab es zum Jahreswechsel auch nicht. Ich verbrachte Silvester im Bett und wünschte mir, tot zu sein... hier und jetzt reiche ich den Jahresrückblick 2018 nach:
Jetzt, da ich endlich wieder aufgetaucht bin, will ich mich mal an eine Aufarbeitung meiner bisher längsten und intensivsten Doppelphase (4 Monate manisch + 8 Monate depressiv = 1 Jahr!) wagen. Mein Blog, meine sicht, meine Interpretation, meine "Wahrheit"...
Vorab eine Bildergeschichte aus meinem iPhone: ... mein krasses krankes Jahr von Juni 2018 bis Mai 2019...
An meinem 47. Geburtstag ist im Mai 2018 war ich heiter und noch euthym. Während der zwei kleinen Urlaubs reisen davor (Segeln und saufen) auch.
Im Juni starb mein Jugendfreund und bereits bei seiner Beerdigung fragte mich meine beiden ABFs Kati und Geli (ihrerseits Kiga Freundinnen) liebevoll-kritisch und leicht besorgt, ob ich nicht schon etwas manisch abheben würde… ich werde zukünftig gerne eher auf sie hören... obwohl das auch eine Gratwanderung sein kann, denn wer wird schon gerne streng beäugt und hinterfragt... und das auch noch bei guter Stimmung...?
Die Arbeit an meinem Portfolio im ersten Halbjahr 2018 inklusive der Beschäftigung mit meiner Historie und Plänen kickte/triggerte mich bereits... und meine Selbstliebe steigerte sich schon leicht in manischen Narzissmus... es folgte die Entdeckung von Facebook-Live samt aller lustigen Filter, die einen in andere Rollen schlüpfen lassen und eine Bühne samt Publikum bieten; sowie die Wiederaufnahme einiger gemeinsamer Businessideen mit meinem BEDW inklusive Buchung teurer Onlinekurse (die wir später glücklicherweise grossteils wieder abbiegen konnten)...
...dann der so so heisse Sommer: sehr viel schwitzen, sehr, sehr viel trinken... u.a. ein sehr heisses Wochenende mit dem HAPS in der Servicewüste Warner Brother Movie World...
... und da war dann der Salat –
bzw. der SUPERGAU: ich hypomanische Frau musste meinen hochmanischen Gatten "in Pflege geben" - an den vergleichsweise besten Ort hier in der Gegend... somit war dann aber die "schicke" Schwerpunktstation für Bipolare für mich gesperrt...
Für mich folgten 2 Prüfungen und Zertifikate (EX-IN-Genesungsbegleiterin und Access Bars) und ein großes Einsamkeitsgefühl (alle im Urlaub und mein Gatte auch nicht bei mir, ja nicht einmal "da")... zu meiner Prüfung hatten alle Mit-Azubis viel Familien- und Freundes-Besuch, ich niemanden.
Meine (leider total begründete) Angst vor der absolut unzumutbaren Klinik Köppern, Paranoia und mein eigener Genesungswunsch trieben mich fort... ich wollte mich in Nordafrika erholen. Zunächst wollte ich zu Yassine, wie schon im Februar, doch der sprang im letzten Moment ab... FB "sei Dank" fand ich in Tunesien eine herzliche 10-Köpfige Familie, endlich liebevolle Umsorgung, die Ruhe der Wüste, Kamelrücken und sonstige Entzücken... traurig: nicht der junge Kerl war der Heiratsschwindler, sondern ich (unzurechnungsfähig*) die (manische) Schwindlerin...
*Ja, es war eine aus Unzurechnungsfähigkeit geborene Idee, meinen Holger im Krankenhaus zurückzulassen; Hausschlüssel, Laptop-Passwort und unseren Augapfel Lucie einem wildfremden jungen Gambesi anzuvertrauen, den ich kurzerhand eingeladen und zu meinem "Personal Assistant" erklärt hatte... glücklicherweise WAR er wirklich vertrauenswürdig... dennoch als Hundesitter völlig ungeeignet, was weitere Katastrophen nach sich zog...
Nach einer umständlichen (2 Flüge "verpasst") und dadurch leider sehr teuren Hinreise landete ich also mittellos in Tunesien. Es folgte Horror. Nicht dort. Sondern von Zuhause aus: "Dein Hund kommt ins Tierheim, komm heim." "Ihr Mann ist für Sie nicht zu sprechen". "Du bekommst kein Geld, aber komm sofort nach Hause" usw...
Nach viel Hin und her und vielen Versuchen meinerseits flog ich nach 3 Wochen Wüste tatsächlich wieder heim. Da mein Rückflieger nur bis Zürich flog, legten meine Weiber für ein Flixbusticket zusammen und sich auch sonst mächtig ins Zeug, sie hatten es dabei alles andere als leicht und waren auch relativ alleine mit ihren Bemühungen um mich.
Daheim wurde es noch grausamer.
Niemand holte mich am Busbahnhof ab, niemand sprach mit mir, besuchte mich, half mir. Am Schlimmsten: war ich doch hauptsächlich wegen ihr so umständlich zurückgekehrt, bekam ich Lucie nicht, erfuhr nicht, wo sie war, wurde erpresst... und dadurch immer rasender...
Schliesslich wollten meine tapferen, liebevollen, erschöpften und hilflosen Weiber mich, Hilfe und Heilung für mich wünschend, unterbringen – sie besuchten mich zu einem Weiberfrühstück und fuhren mit mir anschliessend (hektisch, ich konnte mein Brötchen nicht fertig kauen und auch nicht richtig packen, vergass sogar mein Handy) DOCH NOCH an jenen zerstörerischsten Unort, den ich kenne... und ich sollte ihn noch schlimmer kennenlernen... trotz anderer Ideen, die ich hatte, um meine Gesundung zu ermöglichen, fügte ich mich - UM DES LIEBEN FRIEDENS WILLEN... war fortan wieder eine gefühlt lange Zeit alleine in der Hölle vitos Köppern, wo ich schwer bezahlte.
Vitos Waldkrankenhaus Köppern: unmenschliche Folter (= drei fragwürdige Fixierungen) und unzähliche Trigger - auch durch die anderen zumeist noch verrückteren Mitpatienten - verschlimmerten meinen Zustand zunächst noch... so noch nie da gewesene manische Psychosen blühten auf...
Erst ab dem Tag, an dem mich nach 5 langen Wochen erstmals mein Gatte samt Lucie und meiner Mutter besuchte, fing ich an zu genesen...
Ende Oktober durfte ich endlich nach Hause. Zunächst mit getrennter Bettstatt.
Doch anstatt uns zu trennen, wollten wir beide doch aneinander und unserer Ehe festhalten. Welch Glück. Gegenseitige Vergebung war uns möglich durch unsere jeweilige intensive Kenntnis manischer Zustände und ätzender Begleitumstände aus eigener Erfahrung. Und wir und unsere Beziehung sind immernoch am Heilen.
Unseren Neuanfang konnten wir leider nicht geniessen: bereits nach kürzester Zeit sahen wir dem anderen Extrem in seine hässliche Fratze: ich fiel in tiefste suizidale Depression. Sie währte acht Monate lang. Glücklicherweise wurde ich in der passablen Tagesklinik Bad Homburg aufgefangen und sogar unüblich lange betreut, bzw. vor mir selbst und meinem starken Todeswunsch beschützt.
Es gibt viele Learnings aus meiner letzten Doppel-Episode. Und aus unserem Supergau, beide gleichzeitig manisch zu sein. Ich trage gerade alles zusammen. Und wir sind dabei, für die Zukunft Vorkehrungen zu treffen... stets in der Hoffnung, dass die Phasenprophylaxe und Neuroleptika nicht nur fett machen, sondern auch weiteren Extrem-Ausschläge vorbeugen... sie verhindern... und auch sonst all unser Wissen über Selbstheilung... Es gibt ein Codewort für mein sich sorgendes Umfeld*: bitte ruft mich rechtzeitig (lieber zu früh als zu spät, lieber einmal zuviel als zuwenig) zu:
"HASHTAG ZWANZIGACHTZEHN!"
An meinem 48. Geburtstag 2019 waren zwei der Weiber mit uns bowlen, es folgten ein Berlintrip (BERLIN = IMMER SCHÖN!!), unser wunderbarer Rosas-Urlaub 2019 und wieder eine Purpur-Tour (diesmal nur für 1 Nacht ins Frankenland)...
Aktuell arbeite ich zunächst einmal in den Oberurseler Werkstätten... seit Kurzem bin ich unter dem Teppich hervorgekrochen und das ist natürlich nicht das Ende vom Lied... sondern wieder man nur der Anfang... oder die Fortsetzung... apropos: es gibt auch wieder neue MUSENFUNKEN und BLUNALAND artblog-posts...
Von allen blöden Losen ist mir übrigens meines nach wie vor noch das Liebste... jetzt leicht gesagt...
Die Arbeit an meinem Portfolio im ersten Halbjahr 2018 inklusive der Beschäftigung mit meiner Historie und Plänen kickte/triggerte mich bereits... und meine Selbstliebe steigerte sich schon leicht in manischen Narzissmus... es folgte die Entdeckung von Facebook-Live samt aller lustigen Filter, die einen in andere Rollen schlüpfen lassen und eine Bühne samt Publikum bieten; sowie die Wiederaufnahme einiger gemeinsamer Businessideen mit meinem BEDW inklusive Buchung teurer Onlinekurse (die wir später glücklicherweise grossteils wieder abbiegen konnten)...
...dann der so so heisse Sommer: sehr viel schwitzen, sehr, sehr viel trinken... u.a. ein sehr heisses Wochenende mit dem HAPS in der Servicewüste Warner Brother Movie World...
... und da war dann der Salat –
bzw. der SUPERGAU: ich hypomanische Frau musste meinen hochmanischen Gatten "in Pflege geben" - an den vergleichsweise besten Ort hier in der Gegend... somit war dann aber die "schicke" Schwerpunktstation für Bipolare für mich gesperrt...
Für mich folgten 2 Prüfungen und Zertifikate (EX-IN-Genesungsbegleiterin und Access Bars) und ein großes Einsamkeitsgefühl (alle im Urlaub und mein Gatte auch nicht bei mir, ja nicht einmal "da")... zu meiner Prüfung hatten alle Mit-Azubis viel Familien- und Freundes-Besuch, ich niemanden.
Meine (leider total begründete) Angst vor der absolut unzumutbaren Klinik Köppern, Paranoia und mein eigener Genesungswunsch trieben mich fort... ich wollte mich in Nordafrika erholen. Zunächst wollte ich zu Yassine, wie schon im Februar, doch der sprang im letzten Moment ab... FB "sei Dank" fand ich in Tunesien eine herzliche 10-Köpfige Familie, endlich liebevolle Umsorgung, die Ruhe der Wüste, Kamelrücken und sonstige Entzücken... traurig: nicht der junge Kerl war der Heiratsschwindler, sondern ich (unzurechnungsfähig*) die (manische) Schwindlerin...
*Ja, es war eine aus Unzurechnungsfähigkeit geborene Idee, meinen Holger im Krankenhaus zurückzulassen; Hausschlüssel, Laptop-Passwort und unseren Augapfel Lucie einem wildfremden jungen Gambesi anzuvertrauen, den ich kurzerhand eingeladen und zu meinem "Personal Assistant" erklärt hatte... glücklicherweise WAR er wirklich vertrauenswürdig... dennoch als Hundesitter völlig ungeeignet, was weitere Katastrophen nach sich zog...
Nach einer umständlichen (2 Flüge "verpasst") und dadurch leider sehr teuren Hinreise landete ich also mittellos in Tunesien. Es folgte Horror. Nicht dort. Sondern von Zuhause aus: "Dein Hund kommt ins Tierheim, komm heim." "Ihr Mann ist für Sie nicht zu sprechen". "Du bekommst kein Geld, aber komm sofort nach Hause" usw...
Nach viel Hin und her und vielen Versuchen meinerseits flog ich nach 3 Wochen Wüste tatsächlich wieder heim. Da mein Rückflieger nur bis Zürich flog, legten meine Weiber für ein Flixbusticket zusammen und sich auch sonst mächtig ins Zeug, sie hatten es dabei alles andere als leicht und waren auch relativ alleine mit ihren Bemühungen um mich.
Daheim wurde es noch grausamer.
Niemand holte mich am Busbahnhof ab, niemand sprach mit mir, besuchte mich, half mir. Am Schlimmsten: war ich doch hauptsächlich wegen ihr so umständlich zurückgekehrt, bekam ich Lucie nicht, erfuhr nicht, wo sie war, wurde erpresst... und dadurch immer rasender...
Schliesslich wollten meine tapferen, liebevollen, erschöpften und hilflosen Weiber mich, Hilfe und Heilung für mich wünschend, unterbringen – sie besuchten mich zu einem Weiberfrühstück und fuhren mit mir anschliessend (hektisch, ich konnte mein Brötchen nicht fertig kauen und auch nicht richtig packen, vergass sogar mein Handy) DOCH NOCH an jenen zerstörerischsten Unort, den ich kenne... und ich sollte ihn noch schlimmer kennenlernen... trotz anderer Ideen, die ich hatte, um meine Gesundung zu ermöglichen, fügte ich mich - UM DES LIEBEN FRIEDENS WILLEN... war fortan wieder eine gefühlt lange Zeit alleine in der Hölle vitos Köppern, wo ich schwer bezahlte.
Vitos Waldkrankenhaus Köppern: unmenschliche Folter (= drei fragwürdige Fixierungen) und unzähliche Trigger - auch durch die anderen zumeist noch verrückteren Mitpatienten - verschlimmerten meinen Zustand zunächst noch... so noch nie da gewesene manische Psychosen blühten auf...
Erst ab dem Tag, an dem mich nach 5 langen Wochen erstmals mein Gatte samt Lucie und meiner Mutter besuchte, fing ich an zu genesen...
Ende Oktober durfte ich endlich nach Hause. Zunächst mit getrennter Bettstatt.
Doch anstatt uns zu trennen, wollten wir beide doch aneinander und unserer Ehe festhalten. Welch Glück. Gegenseitige Vergebung war uns möglich durch unsere jeweilige intensive Kenntnis manischer Zustände und ätzender Begleitumstände aus eigener Erfahrung. Und wir und unsere Beziehung sind immernoch am Heilen.
Unseren Neuanfang konnten wir leider nicht geniessen: bereits nach kürzester Zeit sahen wir dem anderen Extrem in seine hässliche Fratze: ich fiel in tiefste suizidale Depression. Sie währte acht Monate lang. Glücklicherweise wurde ich in der passablen Tagesklinik Bad Homburg aufgefangen und sogar unüblich lange betreut, bzw. vor mir selbst und meinem starken Todeswunsch beschützt.
Es gibt viele Learnings aus meiner letzten Doppel-Episode. Und aus unserem Supergau, beide gleichzeitig manisch zu sein. Ich trage gerade alles zusammen. Und wir sind dabei, für die Zukunft Vorkehrungen zu treffen... stets in der Hoffnung, dass die Phasenprophylaxe und Neuroleptika nicht nur fett machen, sondern auch weiteren Extrem-Ausschläge vorbeugen... sie verhindern... und auch sonst all unser Wissen über Selbstheilung... Es gibt ein Codewort für mein sich sorgendes Umfeld*: bitte ruft mich rechtzeitig (lieber zu früh als zu spät, lieber einmal zuviel als zuwenig) zu:
"HASHTAG ZWANZIGACHTZEHN!"
An meinem 48. Geburtstag 2019 waren zwei der Weiber mit uns bowlen, es folgten ein Berlintrip (BERLIN = IMMER SCHÖN!!), unser wunderbarer Rosas-Urlaub 2019 und wieder eine Purpur-Tour (diesmal nur für 1 Nacht ins Frankenland)...
Aktuell arbeite ich zunächst einmal in den Oberurseler Werkstätten... seit Kurzem bin ich unter dem Teppich hervorgekrochen und das ist natürlich nicht das Ende vom Lied... sondern wieder man nur der Anfang... oder die Fortsetzung... apropos: es gibt auch wieder neue MUSENFUNKEN und BLUNALAND artblog-posts...
Von allen blöden Losen ist mir übrigens meines nach wie vor noch das Liebste... jetzt leicht gesagt...
Mittwoch, 19. Juni 2019
Mittwoch, 29. Mai 2019
Schokolade in Berlin
... und mehr.
Alexanderplatz, Alexanderplatz und Alexanderplatz. Bis zu 30.000 Schritte an einem Tag.
Lecker essen (indisch, russisch, italienisch, knödelig - HÄPPIES... etc.).
Schokolade bei Ritter Sport in Berlin Mitte und Churros con Chocolate bei Nibs. VIVID im Friedrichstadtpalast. Ohne Gays & Drags gäbe es weniger Schönheit auf der Welt...
Hipper Haarschnitt für meinen BEDW. Unvergleichlich günstige und leckere Erdbeercocktails an der Spree. Panoramaausichten (1, 2 und 4) und Rückblicke (DDR Museum, empfehlenswert!). Schöne 4 Tage im Mai!
Dienstag, 2. April 2019
... nach langer Pause...
...zweierlei.
1. schreibe ich wieder einen Post. Viel Manie und Depression haben mich seit dem letzten Eintrag gef... und ich kann leider noch nicht ganz Entwarnung geben.
2. auch nach langer Pause... zeichnet sich am Horizont immerhin eine schöne Sache ab:
Hurra, wir kommen (II)
... und zwar wieder zurück nach Roses. Nach 4 Jahren. In eine der schönsten Buchten der Welt.
MIT Lucie im Auto. Wir drei. In 2 Monaten. Uff.
Krass: 09 startete dieser Blog, jetzt ist 19. Wahrscheinlich werde ich ihn behalten...
1. schreibe ich wieder einen Post. Viel Manie und Depression haben mich seit dem letzten Eintrag gef... und ich kann leider noch nicht ganz Entwarnung geben.
2. auch nach langer Pause... zeichnet sich am Horizont immerhin eine schöne Sache ab:
Hurra, wir kommen (II)
... und zwar wieder zurück nach Roses. Nach 4 Jahren. In eine der schönsten Buchten der Welt.
MIT Lucie im Auto. Wir drei. In 2 Monaten. Uff.
Krass: 09 startete dieser Blog, jetzt ist 19. Wahrscheinlich werde ich ihn behalten...
Montag, 25. Juni 2018
Fertig! Feiern!
Uff... nach monatelangem Schreiben einiger neuer Kapitel und vor allem dem Zusammentragen vieler bereits existenter Werke, d.h. Texte, Bilder und Schwänke aus meinem bewegten Leben... ist mein PORTFOLIO – die Abschlussarbeit, die gemeinsam mit einem Vortrag am 11.8. zum zertifizierten Abschluss meiner Genesungsbegleitungs-Ausbildung führt – endlich fertig!
Heute hole ich die Papierversion aus der Druckerei. Gestern hat der BEDW mit mir gefeiert: mit Kino (Mademoiselle Neïla) und einem leckeren Essen beim (teuren!) Marrokkaner...
Eine Übersicht aller 6 Kapitel habe ich in meinem Blunaland-ART-Blog gepostet, und die wichtigsten Elemente zu BIPO im Bipoblog in DIE BIPOLARE MUSE...
Labels:
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Ausbildung,
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Biografien,
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Erfolge,
Erinnerung,
Genesungsbegleitung,
lecker essen,
Marokko,
Schreiben,
Talente
Sonntag, 24. Juni 2018
FreundInnen, Einhörner, WM-Küsse und ein Scheisserle in der Grube...
Vielfältig: der Juni 2018. Trauer + Freude.
Hochzeits-Nachparty (die Schlümpfe zeigen ihren Las-Vegas-Hochzeitsfilm in einer coolen Frankfurter Bar) - Einhornqueen (Meine "kleine" Nichte gibt ihr fulminantes Schauspiel-Debut) - Lucie Lustig (wie immer) - BumBumBauchi (mein FB-Freund Jesus Bruder Bauchi "besetzt" Boris Beckers Ex-Villa in Mallorca) - Portfolio-Abschlussarbeit (im Arbeitswahn für den Abschluss zur Genesungsbegleiterin) - Danis Beerdigung (bzw. Bewandigung)... und zwar mit Geli + Kati, was wiederum schön war...
Auch das Geburtstagsfrühstück mit meiner Putzie in Götzenhein (endlich mal wieder) war wunderbar... Mein Vorhaben: peu-apeu an alte Bande anknüpfen. Nächstes Jahr ist beispielsweise 30 Jahre FABI...
Speziell:
Vorletztes Genesungsbegleitungs-Ausbildungsmodul im Wanderheim Herborner Haus in the Middle of nowhere...
Schön:
Unsere 2. Frankfurter Fuckup-night. Next one is MINE!!! Very nice: shitgap by Carola Twrsnick :)
Hochzeits-Nachparty (die Schlümpfe zeigen ihren Las-Vegas-Hochzeitsfilm in einer coolen Frankfurter Bar) - Einhornqueen (Meine "kleine" Nichte gibt ihr fulminantes Schauspiel-Debut) - Lucie Lustig (wie immer) - BumBumBauchi (mein FB-Freund Jesus Bruder Bauchi "besetzt" Boris Beckers Ex-Villa in Mallorca) - Portfolio-Abschlussarbeit (im Arbeitswahn für den Abschluss zur Genesungsbegleiterin) - Danis Beerdigung (bzw. Bewandigung)... und zwar mit Geli + Kati, was wiederum schön war...
Auch das Geburtstagsfrühstück mit meiner Putzie in Götzenhein (endlich mal wieder) war wunderbar... Mein Vorhaben: peu-apeu an alte Bande anknüpfen. Nächstes Jahr ist beispielsweise 30 Jahre FABI...
Speziell:
Vorletztes Genesungsbegleitungs-Ausbildungsmodul im Wanderheim Herborner Haus in the Middle of nowhere...
Schön:
Unsere 2. Frankfurter Fuckup-night. Next one is MINE!!! Very nice: shitgap by Carola Twrsnick :)
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