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Montag, 28. Mai 2018

Trörööööööö!

Nein, nicht Benjamin Blümchen, sondern ELFENBEINHOCHZEIT. 14 Jahre verheiratet!!! Ich liebe unsere Hochzeitstage... und auch sonst die meisten...

Vor 14 Jahren sind wir zusammen in unserem Haus erwacht und haben gemeinsam Kaffee getrunken auf unserm Balkon, damals noch nicht von Papili "gepimpt". Während ich mir gefühlt 1000 Zöpfchen flechten liess, hattest Du Deinen Brautstrauss-Stress. Unser gemeinsam kreierter und bestellter Strauss war vergessen worden. Nicht da. Der, den Du mir dann statt dessen mitbrachtest, war NOCH prächtiger! So ein schöner Tag! Mit dem Omega auf unseren Hausberg. "Going to the chapel" singend, 100 Mal. Mit lebendiger Leonie. Auch im Auto: meine ABF und Dein Kuseng als weltbester Hochzeitschauffeur. Der hessische Standesbeamte - subba! Und das Fest. In unserem Garten. Singende und tutende Kinder, fröhliche Gäste und unser Hochzeitstanz: eine gemeinsame Sevillana Flamenca, oh Du mein mutiger Matador! Mit Dir an meiner Seite bin ich gerne Stier. Mehr Musik: New Orleans-Jazz, lecker die Torte ein Riesen-Erdbeerherz, auch sonst köstliche Speisen hessisch-mediterran. Liebes-Theater und orientalischer Tanz, tolle Geschenke (Carlotta, einst Kaminöfin, inzwischen die wahrscheinlich teuerste und schwerste Stehlampe der Welt) und so viel Liebe... Gekrönt all das von unserer Übernachtungspanne... die uns schliesslich in ein Wasserbett führte... huiiii und hoppsassaaa: beschwingte Hochzeitsnacht ;) ...Liebster, jede Sekunde hat sich eingebrannt in mein sonst oft so vergessliches Spatzenhirn...

• Elfenbein wird aus den Stoßzähnen von Nilpferden und Elefanten gewonnen. Damit diese zentnerschweren Tiere sich mit ihren Zähnen bekämpfen und verletzen können, muss das Material sehr hart sein. Wahrscheinlich ist die Bedeutung der Elfenbeinhochzeit genau diesem Umstand zu verdanken. Denn auch eine Ehe, die in 14 Jahren sicher nicht immer nur Zuckerschlecken war, muss sehr hart im Sinne von stark sein, um so lange zu bestehen. Wegen seiner Seltenheit ist Elfenbein aber auch sehr wertvoll. Und diese Eigenschaft lässt sich ebenfalls wieder mit einer Ehe, die bereits 14 Jahre Bestand hat, vergleichen. Heutzutage gelingt es nämlich nicht mehr vielen Paaren, eine anfangs glückliche Ehe so viele Jahre aufrecht zu erhalten. Nur wer auch nach der ersten Verliebtheit, wenn die rosarote Brille abgelegt ist, seinen Partner noch liebt, respektiert und versteht, wird seinen 14. Hochzeitstag feiern. Dieses Ehejubiläum trägt seinen Namen also zu Recht. Denn eine 14-jährige Ehe ist nicht nur hart, sondern auch unendlich wertvoll. •

Holger, Liebster, ich liebe Dich. Wie Du mich liebst. Es auf Deine Weise immer wieder so berührend zeigst. Mich kennst, immer wieder erkennst. So sein lässt und so werden lässt, wie ich bin. Für Dich allein und mit mir gemeinsam wächst. Immer schöner wirst, innen und aussen. Mir begegnest, mit mir lachst, mich liebkost, förderst, neckst, küsst, loslässt, festhältst. Unseren Bund so ernst nimmst und unsere Werte so lebst. Tapfer und unermüdlich für uns beide jeden Tag in den Kampf/auf die Jagd/aufs Feld ziehst. Mich verwöhnst. Immer öfter mit mir sprichst. Dann aber ehrlich und unverblümt. Du bist so ein toller Mann. Ich bin so froh, dass wir einander gefunden und erkannt haben und freue mich auf alle unsere weiteren gemeinsamen Jahre... auf immer neue Lust und Lüste, Reisen durch Innen- und Aussenwelten, Hunde, Essen, Bücher, Filme, Projekte... mit Dir ist alles toll. Sogar bügeln und kochen. Für Dich gerne, obwohl ich das nicht leiden kann. Ich wachse umso lieber, wenn Du es siehst und lobst. Ich gefalle Dir gerne. Halte Dich gerne. Von vorne und von hinten. Und lasse Dich los. Lache, liebkose, fördere, necke und küsse Dich ... und huldige Dir so gerne. Mein geliebter Gefährte! Danke. U!



Sonntag, 27. Mai 2018

Von Tuten und Blasen

....viel Ahnung hatten die Strassenmusiker auf dem Kronberger Strassentheaterfestival DA CAPO. Meine Strohwitwen-Mama (wieder mal...) hat uns heute animiert, hinzugehen und es hat sich gelohnt. Sonne, Erdbeerbowle, freilaufende Hühner, "alte (Riesen-)Damen", die aussehen wie Skekse aus dem Film "Der dunkle Kristall" aus 1982(!!!), Blasorchester und andere Musiker und Gaukler... und zum Abschluss ein leckeres Nachmittags-Essen beim Letten (Pelmeni + Borschtsch... mjam!) und eine Mammutbaum-Umarmung... in meiner Geburtsstadt steht einer der 5 dicksten Urzeitbäume Hessens...

... warum der BEDW nicht auf den Bildern zu sehen ist? Er hat sie gemacht! Mit seiner neuen kleinen Olympus... "Der Baum macht nen 'kleinen' Po, Liebste"
 


Dienstag, 15. Mai 2018

39 i)


DANKBAR...
... ich liebe Geschenke! Bescherung! Huiii! Schmuck + Shirt. Vom BEDW zum Frühstück. Blumen + Bücher. Düfte und Essen. Und ein Salatbesteck... von den Müttern zum lecker Dinner beim Inder. Wundervoll. So macht Geburtstag Spaß. Zumal ich ja nicht mehr älter als 39 werde... ;)


Samstag, 12. Mai 2018

Zuhause ist‘s auch schön...

Kontrastprogramm, aber immer mit lecker „Einkehrschwung“... und Lucie kam stets sehr auf ihre Kosten...
• Samstag, Essen gleich zu Beginn (mit Gerda + Andreas) in einem unsrer Frankfurter Lieblingslokale, dem Oosten, inklusive Kaiserschmarrn-Nachtisch zu dritt und Abschlussdrink auf der chilligen Dachterrasse. Anschliessend Mainuferpromenade zur neuen ("rekonstruierten") Altstadt und zurück mit Siesta am Main...

• Christi Himmelfahrt (bzw. Huch-das-Grab-ist-ja-leer-Tag oder auch Vatertag) animierte der BEDW mich zu einer Taunus-Wanderung hinauf zur Saalburg - Hirsch und Poularde - und wieder runter, pro Weg (zügig gegangen) ca. 45 Minuten. Belohnung neben dem Essen: Der wunderschöne Naturdenkmalbaum (Streiteiche, ca. 500 Jahre alt)!



Dienstag, 1. Mai 2018

Purpur am Rhein


Wie schon vor einem Jahr nach Prag war wieder eine Purpur-Holon-Delegation (Insider aus meiner Menschenlehrer-Ausbildung) gemeinsam auf Reisen. Dieses Mal führte uns unser gemeinsamer Kurztrip an den Mittelrhein. Wir waren zwischen 7 und 11 Reisende, darunter 4 harmonische Paare.

Ankunft Freitag 27.4.
circa 18:00 Uhr
Abendessen im Frühstückslokal der Gruppe (wir weilten mit Lucie separat in der hundefreundlichen Pensiohn am Markttor)
Absacken in der Münze
Erste Nacht

Tag 1, Samstag 28.4.
Schoppenstecher-Tour durch Bacharach mit Weinprobe – 6 Weine
Lecker Spargelessen in der Jägerstube
Siesta
Zweite Weinprobe des Tages im Gewölbekeller von Heidrich
Ultraschmackhafte Rieslingsuppe und andere Leckereien zu Abend
Absacken in der Münze
Zweite Nacht

Tag 2, Sonntag 29.4.
Gruppenfoto
Jana verlässt uns
Mit dem KD Schiff nach Sankt Goarshausen
1000 Stufen hinauf zur Loreley
Im luftigen Biergarten Hähnchen und Lorelight Cola
Hinab wandern und rutschen an fickenden Elchen vorbei
Mit dem Schiff zurück
kurz frisch machen
Nobel-Abendessen im historischen Alten Haus
Absacken in der Münze
Dritte Nacht

Tag 3, Montag 30.4. – Brückentag
abschied von Ines Petra und Detlef
Die übrige Gruppe (Steff, Michael, Gabriele, Rudi, Kerstin) fährt zum Geysir (Hunde verboten), Familie Karg nimmt viele Stufen hinauf zur Burg Stahleck auf Katis Spuren
Tete-a-tete Mittagessen wieder mit Rieslingsuppe bei Heidrich – inkl. Wein shoppen (Blanc de Noir)
Siesta
Wieder Zusammentreffen in Braubach auf der Marksburg
Tolle Führung mit Roberto Angielli
Fähre zurück auf "unsere" Seite
In Oberwesel Pizzeria und Hexenquatsch mit Feuerwerk
Absacken in der Münze
Vierte Nacht

Tag 4, Dienstag 1. Mai
Im Auto-Konvoi zur Klosterruine von Hildegard von Bingen in Disibodenberg fahren,
Energie tanken mit Geschichte und gewaltiger Natur
Letztes gemeinsames spätes Mittagessen in Boos, Herrenmühle
Abschied nach einer tollen Zeit.

Wunderschöne Tage mit gutem Wetter, köstlichem Essen, reichlich Wein aber auch Bier, viel Spaß in allerbester Gesellschaft – was fürs Herz, hach...