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Dienstag, 30. Juni 2009

Wunscherfüllung

Juhuuuuu, heute ist endlich meine neue Lederjacke gekommen! Ich hatte sie mir zum Geburtstag gewünscht, und BMEK sei Dank ist sie nun daaaa. Und passt. Gerade so. Größe 46. Naja, ich werde noch richtig hineinschrumpfen. Aber sie geht gut zu (siehe Bild rechts).

Apropos wünschen: ja, ich habe vielleicht ein kleines bißchen das "Fischer's-Frau-Syndrom"... aber ich bin ja auch Stier und mag schöne Dinge so sehr... Außer an meinem Körper stehe ich schon auf Fülle...

Im März habe ich auch einige Wünsche gepostet. Ja, liebes Universum das sind alles konkrete Bestellungen! Bitte. Gut jedenfalls, dass ich heute noch keine 88 kg wiege – also habe ich noch Zeit, einen Sponsor für die gedachte Schnapszahl-Meilenstein-Belohnung zu finden... Für's bessere Visualisieren und zur Motivationsstärkung habe ich den Sabo-Schmetterling schon mal anprobiert und finde ihn absolut bombastisch... leider kein Schnäppchen...

Aber er wäre sehr cool an mir mit der neuen Lederjacke ;-)

Montag, 29. Juni 2009

Diashow Sommerurlaub 2009

Tataaa! Mein erstes Album bei fotocommunity ist fertig. Dort kann der geneigte Leser, die geneigte Leserin des Tantenblogs alle Bilder in Ruhe, in voller Größe und mit Kommentaren betrachten, falls diese Diashow zu hektisch rüberkommt.

Mein Liebster hatte die Idee mit einem Fotoportal schon länger, sein Album ist hier zu finden.

Ich war mal ein bisschen im Netz aktiv, zum Beispiel in den Gesundheitsportalen sanego und imedo. Außerdem hat meine Maman mich auf die Idee gebracht, Die voll bewegliche Tante mal zu googeln. Oh, wie liebe ich es, mich in einem Atemzug mit meinen Lieblingsstars wiederzufinden;-)
Naja, ich selbst habe Beyoncé und Johnny Depp ja in meinem Blog erwähnt. Letzterer kommt bald wieder in einem neuen skurrilen Tim Burton-Film – als Hutmacher in Alice im Wunderland. Im Sommer 2010. Ob ich dann schon unter 80 kg wiege?! Sooo ist's geplant.

Sonntag, 28. Juni 2009

Night and Day

Mit diesem Post-Titel möchte ich einer sehr verehrten Sänger-Legende huldigen: Frank Sinatra. Vielleicht singt er nun mit Michael Jackson himmlische Duette... (So, jetzt liege ich mit meinem Blog voll im Trend und habe den King of Pop auch einmal erwähnt, ohne Absicht muss ich andauernd "Liberian Girl" singen... und an "Dirty Diana" denken)

Demnächst muss ich mir wieder andere Bilder für meinen Blog suchen – hier die nahezu letzten Eindrücke unseres Urlaubs...Die Nachtaufnahme zeigt unser "Favourite Hang-Out" an der Costa Brava: Cala Banys in Lloret de Mar. Dort, wie auch im Marbar, Empuriabrava, haben wir es geliebt, in lauer Nachtluft etwas Leckeres zu schlürfen (Kalorien plus), zu chillen, Musik und Brandung zu hören sowie Palmen, Meer und Mond zu gucken. Unser Chill-Dog natürlich auch.

So schön das auch klingt, war es doch die Ausnahme, denn meistens lagen wir nachts im Bett und schliefen, um fit zu werden für die nächste Tageswanderung (Kalorien minus). Um einen kleinen Eindruck von der vielleicht unvermuteten Schönheit der Costa Brava um Roses zu geben, hier nun Urlaubsalbum No. 5


Mehr Bilder demnächst unter www.fotocommunity.de

Ach, und eins noch zum Nachtleben: Wer wirklich Flamenco sehen möchte, darf unter keinen Umständen die fälschlicherweise so genannte Show im "El Cortijo" in Roses besuchen!!! Und wer Flamenco (tanzen) lernen möchte, wende sich vertrauensvoll an mich.

Übrigens sammele ich schon Komplimente: Mein Junior-Chef hat neulich gefragt, ob es im Urlaub denn nichts zu essen gegeben habe... Und mein Liebster sagt mir täglich, wie schöööön er mich findet (kein Scherz)... Hingegen hat mein Fitnesstrainer sehr strenge Worte mit mir gesprochen und mir mehr Kraftraining ans Herz gelegt, da meine gestrige BIA-Messung ergeben hat, dass ich seit dem 24. Januar zwar 6 kg reines Fett aber bedauerlicherweise auch über 3 kg Muskeln verloren habe... Doch mit dem Fett liege ich voll im Plan: pro Monat ein Kilo!

Ergänzung zur Zieldefinition: Die voll bewegliche Tante möchte auch eine voll starke Tante und eine voll knackige Tante sein. Also gehe ich morgen wieder Gewichte stemmen!

1000 Schritte

Bildunterschrift: Viel, viel mehr als 1000 Schritte – meine strammen Wanderschenkel hoch über dem Abgrund. In der Nähe Burgruine San Salvador bei Kloster Sant Pere de Rhodes – unten die Bucht von Roses und die Ebene der Alt Empordá.

"Nach dem Essen sollst Du ruhn oder 1.000 Schritte tun." Sagt der Volksmund. Ich habe heute Morgen beim Gassigehen mal unsere kleinste Runde gemessen. Da komme ich auf ca. 1200 Schritte in 12 Minuten mit verbrannten 50 kcal. Leonie sei gepriesen. Zumal sie am Tag mehr als 1 solches Kurzgassi benötigt.

Wenn ein Zwerghuhn 1000 Schritte* macht, dann sind's mal grade 2 Meter – beim Menschen sind es je nach Schrittlänge zwischen 600 und 1000 Metern.

* Lustiges Fundstück zum Thema: "1000 Schritte - Gehe von Deiner Haustür 1000 Schritte und bleibe stehen. Was siehst Du? Mache genau dort ein Foto/Fotos mit Deiner Adox-Kamera und zeige sie hier."

Wo ich gerade beim Gehen bin – am ersten April hatte ich einen Schuhtest für meine Fitflops angekündigt. Hier ist er:
Besonders bemerkenswert ist der Fitflop Stinkfuß: Eine Erscheinung, die auftritt, wenn die voll bewegliche Tante ihren vorne geschlossenen und innen angeflauschten Fitflop-Clog zu lange barfuß trägt, weil er sooo bequem ist. Wenn dann der voll bewegliche Fuß aus dem Schuh schlüpft, möchte man nicht in der Nähe sein. Weder in der des Fitflops noch in der des Fußes. Die offenen (normalen) Fitlops sind glücklicherweise gut durchlüftet ;-)
Sehr, sehr, sehr bequem sind beide. Darum trage ich sie auch lieber als meine MBTs. Außerdem finde ich sie schön und zu vielem gut zu tragen. Ob meine Schenkel jetzt, Ende Juni, glatter sind, weil ich seit April Fitflops trage, oder weil ich viel wandern und joggen war und außerdem ein wenig Kraftraining gemacht habe, vermag ich nicht zu sagen. Aber ich wünsche mir auch die Winter-Fitflops!

Samstag, 27. Juni 2009

Healthfood – Soulfood

Das Thema Essen im Urlaub abrundend hier Urlaubsalbum No. 4

In 19 Tagen Urlaub waren wir 11 x essen (davon 2 x Käsefondue in Chambery, unserem Fahrt-Zwischenziel sowie 3 x Hasi bzw. Pan con Tomate mit Aijoli in Peralada – zum Beispiel). Alle übrigen Mahlzeiten haben wir uns in der kleinen Küche unseres Urlaubsdomizils selbst zubereitet und sie dank schönen Wetters ausnahmslos auf "unserem" Balkon verzehrt. Obst, Gemüse, Salat, Tortilla, Gambas, Melone, Käse, Serrano. Danke BMEK. Desserts haben wir dieses Jahr weniger verzehrt denn je und außerdem dabei meistens "Teili-Teili gemacht".

Daß die Waage uns nach unserer Rückkehr nicht so viel weniger vermeldet, wie erfofft, führen wir darauf zurück, daß Muskeln schwerer sind als Fett ;-)

Schokolade zum Frühstück

... gab es NICHT! Denn auf unserer Rückfahrt durch die Schweiz haben wir der gefährlichsten aller Verführungen WIDERSTANDEN! Und die 4,5 kg Toblerone für 99 Schweizerfranken ausschließlich mit uns fotografiert. Schon allein sie im Arm zu halten zauberte diese seligen Lächeln in unsere Antlitze.

Zum Geburtstag habe ich unter anderen ein Buch mit dem Titel "Warum ess ich gerne Schokolade? Nahrungsmittel als Hilfe zur Selbsterkenntnis" bekommen. Darin steht, daß alles, was große Gefühle freisetzt, sich in Heißhunger nach Schokolade äußern kann, sei es Erregung, Ärger, Wut, Rache oder große innere Freude, Humor, Sinnlichkeit und Glücksgefühle. Starkes Verlangen nach Schokolade bedeutet, dass dem Schokolustigen die Überwindung eines Problems nicht schnell genug gehen kann.

Irgendwie finde ich dieses Buch aber seltsam. An anderer Stelle habe ich gefunden, dass Schokolade gesund ist: Die enthaltenen die Polyphenole bändigen die gefürchteten freien Radikale, die als eine Hauptursache für vorzeitige Zellalterung und Krebserkrankungen gelten, Magnesium und Kalium sind ideale Stresskiller, Koffein und Theobromin steigern Konzentration und Reaktionsvermögen. Außerdem hebt Schokolade die Stimmung. Die Kombination von Fett und Kohlehydraten in der Schokolade erhöht nämlich den Tryptophan-Gehalt im Blut. Dieser Eiweißstoff wird vom Körper in das Glückshormon Serotonin umgewandelt. Mit Phenylethylamid und Anadamid enthält Schokolade überdies zwei weitere Glücksboten.

Schokolade essen und abnehmen? Das geht: Man verbiete sich die Schoki nicht völlig, sondern genieße sie maßvoll – schlinge die Schoki also nicht gierig runter, sondern beiße ein Stück ab und lutsche dieses, bis es sich ganz aufgelöst hat. So kann man wahnsinnig lange an einem Schokoriegel knabbern... ob man hinterher das gleiche befriedigende Gefühl hat, als hätte man eine ganze Tafel Schoki gegessen?

Zwei weitere Fundstücke meiner abendlichen Surfsession: Abraham/Hicks zum großen Hauptthema Abnehmen. Und Abnehmblogger unter sich.

Freitag, 26. Juni 2009

Lecker UND figurfreundlich

Seit ich erstmals Andalusien bereiste (ca. 1991) bin ich verrückt danach. Glücklicherweise gibt es mein Leibgericht auch an der Costa Brava – in vielen Restaurants und im Supermarkt. Wieder zuhause muss ich's halt wieder selbst mixen. Zum Beispiel dieses Wochenende, da ist nämlich der BEDW nicht da (obwohl er Geburtstag hat), der mag nämlich leider keine Tomaten.

Ich jedenfalls bin sehr froh, daß mein Gaumen neben anderen Leibspeisen wie Mousse au Chocolat und Käsefondue endlich auch mal etwas Kalorienarmes deliziös findet. Gazpacho wird zwar kalt verzehrt, wärmt aber von Innen. Also Herz und Seele. Allein schon deswegen, weil diese Flüssigspeise an Spanien, Sonne, Strand und Meer erinnert...

Mehr zum Thema wie Rezepte, Geschichte, Zutaten und die Flamencofusionband meines New Yorker Freundes Arturo Martinez, Flamencogitarrist verbirgt sich hier.

Mittwoch, 24. Juni 2009

Jetzt wird's erst richtig interessant

Das erste Halbe Jahr von 6 halben Jahren ist rum und ich habe 10 kg abgenommen. Nicht schlecht, doch 8 – 10 kg habe ich schon öfter abgenommen. In plus/minus einem halben Jahr, wie jetzt. Oft auch schneller. Aber dann leider recht schnell mit Zusatzkilos auch wieder zu.

Doch dieses Mal soll alles anders werden, besser, nein: optimal. Und ich habe ein gutes Gefühl bisher. 36 Kilo über 3 Jahre hinweg abzunehmen und zu halten, letzteres darüber hinaus dann dauerhaft – ist wirklich ein guter Plan. Wenn ich das schaffe, dann hat der blöde Jojo keine Chance mehr. Also ist alles, was jetzt kommt neu. Jetzt wird's spannend.

Universelle Unterstützungsenergiesendungen nehme ich dankend entgegen. Damit ich beispielsweise öfter soviel Energie habe, wie heute abend: Da habe ich 1 Stunde Rädchen und 1 Stunde Krafttraining im Fitnessstudio absolviert.

Auf dass die Elfe in mir befreit werde ;-)

Sonntag, 21. Juni 2009

Mit liebendem Auge

So sieht und fotografiert mich mein Mann. Schon immer, egal was die Waage sagt. Dank auch an die Digitalfotografie, dass ihm das so gut gelingt. Hier also Urlaubsalbum No. 3
Was haben so ein liebender Mann und Trulla Poppmal (oder Hasi und Mausis Big is Beautiful) gemeinsam?

Für mich sind Mann und Mode da zweischneidige Schwerter. Einerseits möchte sich die üppige Frau (ÜF) nicht ausgeschlossen, sondern auch schön fühlen. Dieses kann der liebende Blick des Gatten ermöglichen. Die Übergrößen-Modelinien mitunter auch. Andererseits wird es der ÜF dadurch erleichtert, einfach (bequem oder resigniert) so zu bleiben wie sie ist, anstatt ihren Hintern hoch zu kriegen zu mehr Bewegung. Und zwar nicht nur für Eitelkeit und Schönheit (und das heimlich bis unheimlich favorisierte schlankere Schönheitsideal) sondern auch für den nicht zu verachtenden Aspekt ihrer Gesundheit.

Sollte es also lieber keine zuweilen "feschen" Modelinien oder gar liebende Blicke und Komplimente für die ÜF mehr geben? Nein, Ausgrenzung und Diskriminierung wegen des Äußeren oder gar Krankheit oder "Andersseins" sollen weiterhin überwunden und vermieden werden. Was aber tun, damit die ÜF, die sich eigentlich nicht mit ihrem Übergewicht und ihren Fettrollen arrangiert hat, nicht versucht ist, weiterhin zu verdrängen, dass sie lieber keine solche wäre?

Und wo hört das wohlwollend verstandene "üppig" auf und wo beginnt "fett"? Für mich liegt zwischen Kleidergröße 38 und 44 der gesunde Bereich für eine Frau zwischen 165 und 175 mm. Meine Mutter hat in den letzten 2 Jahren bravourös abgenommen und hält diszipliniert und vorbildlich ihr Gewicht. Also hat sie mir gestern Hosen in 44-46 vorbeigebracht, die ihr zu groß geworden sind. Gerade so kann ich mich wurstartig in alle hineinzwängen, doch noch passen die meisten nicht wirklich. Also bin ich noch nicht in meinem persönlichen definierten "grünen Bereich". Aber bester Dinge. Und fühle mich nach unserem bewegungsreichen Urlaub sowie unseren wieder eingeführten Morgenwaldläufen (so auch heute) schon ziemlich gesund...

Auch der Spiegel ist auch wieder mein Freund und Anziehen macht mir wieder Spaß. Endlich wieder eitel und tussig sein ;-) Schau, liebste Freundin, hier meine kleine Urlaubsmodenschau (aufs Bild klicken, dann wirds größer!):

Samstag, 20. Juni 2009

Body and Soul

Um beides kümmert sich ständig Frau Dr. Leonie unsere Super Elo-Hündin in vorbildlichster Manier – und zwar nicht nur im Urlaub! Nach No. 1 hier also Urlaubsalbum No. 2

Mal ehrlich: Ist unsere "Bockwurst*" nicht supi-supi-süß und wunder-wunderschön? Im Oktober wird sie sieben und sie hat ganz ähnliche Vorlieben wie wir: wandern, schlafen, essen, kuscheln, herumalbern, bootchenfahren, autofahren, in die Ferne oder Tiefe blicken, chillen,... Darum gefällt es auch ihr in unseren Roses-Urlauben so gut, wie man sieht... * Den Namen hat ihr's Herrchen gegeben, denn unsere Fellwurst kann manchmal sehr bockig sein.

"Wenn Gott einen Hund mißt zieht er ein Band um das Herz, statt um den Kopf."

Netzfundstücke zum Thema: Wenn Frauchen oder Herrchen mit ihrem Hund herumtollen, können sie dabei Glücksgefühle entwickeln, die Forscher im Gehirn nachweisen können. Das Hirn schüttet verstärkt das Hormon Oxytocin aus, das unter anderem Gefühle wie Liebe und Treue fördert. Hunde können bei der Überwindung von Ängsten und Depressionen helfen. Auch wenn man Motivation und Unterstützung zum Abnehmen braucht, hilft nichts besser als der eigene Hund.

Donnerstag, 18. Juni 2009

The first Quarter. Voher-Nachher.

4 x 9 = 36. Kilogramm.

Das habe ich am 30. Mai ausgerechnet, als ich (auf Urlaubs-Internet-Diät) folgendes in meinem Tagebuch festhielt: "Zum auf-der-Zunge-zergehen-lassen – In den letzten 150 Tagen, dem ersten Viertel meines 3-Jahres-Programms habe ich 9.000 g Fett verloren, das entspricht einer Negativ-Kalorienbilanz von 36.000 kcal!"

Hierzu das Vorher-Nachher*-Bild 2009/No.1 – 24.12.2008/18.06.2008


Und noch ein Haare-schön-Foto, weil ich doch heute wieder beim Frisör war :-) Danke nochmal liebe BMEK für den Frisör-Gutschein!

* mein Liebster textet: "Vom Moppel zum Hoppel" (Bunny) (c) oder "Vom Fetti zum Adretti" (c)

Beyoncé oder Bluna?

Wen hat der Paparazzo wohl an diesem Pool unter Palmen abgeschossen? Und welche ist welche?
Was will ich mit diesem Beitrag sagen? Erstens: Nein, ich habe mir keine privaten Paparazzi gekauft... Und zweitens möchte ich fragen: Wer ist Beyonce und wer die voll bewegliche Tante Bluna? Bin ich die rechts oder die links, na? Sind doch kaum noch Unterschiede zu erkennen, zwischen einer meiner Favourite-Beauties und meiner Prächtigkeit?! Oder sollte ich jetzt an Selbstüberschätzung leiden? ;-) Keine Sorge, die Manie bleibt im Sack, versprochen.

PS: Es lohnt sich immer meine (früher orangenen) inzwischen blaufarbigen Links anzuklicken...

Mittwoch, 17. Juni 2009

Der Traummann

Hier also meine angekündigte Ergänzung, bzw. meine Ode an den (bzw. meinen) Mann. Das Thema passt sehr gut in den voll bewegliche Tante Blog, denn wenn ich doch jetzt auch äußerlich wieder zur "Traumfrau" mutiere, ist als passendes Pendant für mich natürlich so ein Traummann optimal. Und falls auch fülligere Männer meinen Tantenblog lesen - was mich sehr freuen würde -, wissen sie gleich, worauf es frau eigentlich ankommt (ankommen kann).

Allgemeines aus dem Netz:
Fragt man Frauen nach dem Aussehen ihres Traummannes, antworten geschätzte 90 Prozent: Dunkelhaarig, groß und sportlich (ja, groß ist mein König! Sportlich möglichwerweise seit unserem Wanderurlaub fortan nun auch wieder?). Die Frauenwelt schwärmt häufig für Brad Pitt, David Beckham oder Johnny Depp. Doch in einer Beziehung zählen vor allem die inneren Werte. Was nützt schließlich der schönste Mann, wenn man nicht mit ihm reden kann und er nicht treu ist?
Darum legen Frauen besonderen Wert auf die Persönlichkeit. Denn sie haben erkannt: Schönheit ist vergänglich, der Charakter aber nicht. Der Traummann sollte also Humor haben, gut zuhören können, fürsorglich, unterhaltsam und spontan sein, kochen können und kinderlieb sein, Gefühle zeigen, Freiräume gewähren… sowohl typisch männliche und typisch weibliche Eigenschaften in sich vereinen und eher Softie als Macho sein. Zudem sollte er vom Bildungsniveau ähnlich sein und einen festen Status haben.

Auch ich gehöre zu den Frauen, die für Johnny und Sharuk schwärmen. Oder auch für Prince Roger Nelson und (den übrigens ebenfalls bipolar gewesenen) Falco. Aber von denen kenne ich nur ihr Schauspiel/ihre Musik.

Von meinem BEDW weiß ich, daß er liebevoll, souverän, geduldig, klug, weise, lustig, humorvoll, gut, königlich, aufrichtig, verlässlich, kräftig, kuschelig, gemütlich, krisenfest, freundlich, einfühlsam, mächtig, tapfer, mutig, analytisch, logisch, liebesbedürftig, gourmand, praktisch, pragmatisch, effektiv, wortgewand, und vieles mehr... also von außen und innen groß ist.

Für meine liebste Freundin wollte ich ihn immer klonen. Doch glücklicherweise gibt es noch mehr Kerle von dieser besonders guten Sorte. Beispielsweise den einen mit dem mein Liebster schon lange befreundet ist... und meine Liebste nun auch...

Jaa, das Leben kann auch gerecht sein ;-)

Danke.

My Man

When he takes me in his arms
The world is bright, all right...
(hier, ab 1:35 gucken)
Ein Bild von einem Mann... bzw. ein Dutzend. Das Schönste am Urlaub ist für mich: endlich mal Nonstop am Stück ungestört (von Alltag, Office und anderen Liebestötern) meinen Mann ganz für mich haben. Verständlich, bei diesem Prachtexemplar, oder?!

Und weil er mehr davon hat, wenn ich ihm jetzt (ausnahmsweise mal) Mittagessen mache, lasse ich meine ausführliche Ode an ihn vielleicht später folgen.

Dies ist Urlaubsalbum No. 1 – weitere sind in Arbeit...

Dienstag, 16. Juni 2009

Anstatt Postkarten

...werde ich nach und nach ein paar Urlaubseindrücke posten. Beginnend mit diesem Bild mit folgender Erläuterung:
1) spanisch für "Schau!"
2) in Hochdeutsch: "da"
3) rechts (an der Cala Montgó) ist das dritte Wesen (Leonie) gerade aus dem Selbstauslöserbild gerannt...
4) spanisch für "Ausguck/Aussichtspunkt" (links am Cap de Creus)

Rosige Aussichten versprechen auch meine geplanten Posts, sowie die Fortschritte im "Die voll bewegliche Tante"-Verschönerungs-Gesundungs-Verschlankungs-Beweglichkeits-Programm!

Ach ja, und: WIR SIND WIEDER DA!!! Heute ist unser erster Tag wieder zuhause und wir waren gleich heute Morgen joggen...

Donnerstag, 11. Juni 2009

Liebesgrüße aus Roses, Costa Brava


Gerade sitze ich erstmals seit knapp 2 Wochen wieder an einem Rechner, ich werde versuchen, diesen Post nachher im wirelesscafe hochzuladen... ansonsten halte ich hier allerstrengste Mediendiät, um nicht zu sagen Nullfasten. Nix TV, Radio, surfen, mailen, bloggen, Wettervorhersage, Sturm der Liebe oder ähnliches...also gehen wir meistens ordentlich müde recht früh ins Bett und schlafen viel... klingt gesund oder?

Noch habe ich 4 Urlaubstage vor mir, 2 davon hier vor Ort. Plus diesen heutigen Nachmittag und Abend. Ich habe mir in meinem analogen Tagebuch schon eine lange Liste an Post-Themen bzw. Titeln gemacht, doch die liegt jetzt in der Ferienwohnung und wir (königlicher Gatte und Hund) sitzen gerade unter einer relativ sandfreien Palme am Roses-Beach vor dem Yachthafen.

Heute Morgen haben wir (DVBT, Gatte, Hund) unseren Lieblings-Mirador (= Aussichtspunkt) erklommen... wie 3 Bergziegen! Insgesamt nähert sich der kcal-Verbrauch auf meiner Pulsuhr seit wir hier sind der magischen Zahl 10.000 - zehntausend!!! Viele Pokale ;-) Kein Tag ohne Bewegung. Und wenn es nur ein klitzekleines Morgenjogging mit dem Hund war... Neben Strand und Relaxtagen oder Ausflügen (das Highlight: gestern mit dem Hafenmeister im Bootchen von Port Lligat nach Cap de Creus, um die Inseln und in die Buchten...hach, schmacht) waren wir mindestens jeden zweiten Tag wandern. Die voll bewegliche Tante bewegt sich hier voll viel und wird stetig beweglicher.

Habe ich bereits erwähnt, dass es hier (wieder einmal) soooo schööööön ist und wir sooo frooooh und glücklich sind?

Bald mehr...bis dann!