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Mittwoch, 4. Dezember 2013

Die voll bewegliche Tante rundet

 Die voll bewegliche Tante (und) das Hologramm / Geistesblitz!


1. In Kürze gibt es diesen (meinen ersten) Blog 5 Jahre.

2. Trotz urprünglicher Motivation, diesen Blog zu starten (als Abnehm-Begleitung und Motivation) begleitet mich weiterhin der JOJO... und gerade bin ich wieder rund (aber auch wieder gesund, was mir in diesem verflixten Jahr besonders viel bedeutet, mehr als Speck und Kilos).

Das bevorstehende Jubiläum wird mit einem Facelift* gefeiert. Weg vom allzu Verspielten. Die Inhalte sind meist bunt genug... mal sehen, ob es auch ein 10jähriges Jubiläum geben wird?

* Das Logo habe ich übrigens mit SIMPLE TEXT typografiert... in Ermangelung der CS in BEDWs office, meinem Zielhafen nach meiner täglichen ÖPNV-Odyssee...

Donnerstag, 31. Januar 2013

Das kleine Special No. 31: Five, Osho, BigStu

FIVE? Und was hat Oshos dynamische Meditation mit Rap oder Hip-Hop zu tun?

Big Stu – ein witziger, cooler, kreativer, kochender Berliner demonstriert es in dieser geilen Version des Luniz-Klassikers, der ja ursprünglich einen eher nicht so prickelnden Text besitzt. (Jeder Link ist einen Klick wert!)

Außerdem sehe ich weitere Parallelen zwischen Osho und Hip-Hop... z.B. die Vorliebe für luxuriöse Schlitten und weibliche Anhängerscharen... ;)

Noch zwei Links zur dynamischen Meditation, vielleicht auch bekannt aus dem höchst amüsanten Kinofilm "Ein Sommer in Orange": 1 + 2

More? > Meet Mr. Magic Matrix in B•BLUNA.

Oder mach eine kleine Heilreise...

Donnerstag, 10. November 2011

11/11/11

... ist morgen. Ein universelles Portal der Liebe? Ich weiß nur, daß ich abends mit meiner Kollegin/Alias-Grosse-Schwester zum FlamencoFestival einer meiner ersten Lehrerinnen gehe... vielleicht mache ich noch eine zirbeldrüsenaktivierende Welt-Lichtmeditation von/mit Tom Kenyon und ein paar anderen ;-)

 
und/oder die 10 (vielleicht ab morgen 11) Mudra-Übungen von Solara:

1  Healing our Hearts
Arme über den Kopf Strecken, Hände fast zusammen und mit Schwung nach unten werfen "XUA!"

2  And the two Shall Become One
"Hände vor der Brust in Bethaltung aneinander pressen und langsam auseinander ziehen

3  Birth of our One Being
Hände flach übereinander fast aufs Haupt legen (Kopf ist Augapfel) und nach oben öffnen

4  Reconfiguring our Evolutionary Labyrinth
Hände mit Handflächen nach innen über kreuz vor die Brust halten, über innen per Handgelenkkreiseohne Berührung die Handflächen nach außen drehen und öffnen wie einen Vorhang


5  Personal Freedom
Arme diagonal nach oben Strecken, den rechten Arm senken, zu einem X-Schenkel, Hände bei Körpermitte zusammenführen, als hielte man einen Krug, diesen drehen/wenden und Arme wieder diagonal auseinander ziehen


6  One Earth – One Being
Fingerspitzen über dem Kopf aneinanderpressen, Daumen nach unten drücken zum Diamant-Mudra, senken bis auf Augenhöhe und wieder "Vorhang öffnen", Arme weit auseinander ziehen


7  Seeing the Unseen
Die linke Hand zum Gefäß für Wünsche für sich selbst formen, Gutes einsammeln und langsam zum Herzen führen, dort verschmelzen. Das Gleiche mit der rechten Hand mit Wünschen für alle(s) andere(n) – dann wieder per "XUA!" im Bogen nach oben ins Universum schmeissen

8  Awakening the Lotus Heart – Entering the Lotus World 
   
   True Love to the Core / PURE HEART LOVE
Mit beiden Händen übereinander ads liebende Herz drücken und Hände zusammen öffnen, wie zum Pustekuss
 

9  One Being in Action: The Emergence of the True Ones
Hände/Arme seitlich öffnen, Handflächen nach oben, und zwei Schritte vorschreiten (R, L)

10 Living True Lives as True Ones 

Hände wenden: Handflächen nach unten und Arme senken

11 ???

So, das war mein kleines inoffizielles Eso-Special.

Ganz im irdisch-weltlichen Hier und Jetzt-Alltag haben wir möglicherweise tatsächlich eine Käuferfamilie für unser Haus gefunden... mit zwei Kindern, wie ich es "bestellt" habe... Noch weiter bissl Däumchen drücken bitte... und dann noch für was Schönes Neues... und (owei) für einen guten Wechsel...bibber...Danke!

Donnerstag, 20. August 2009

Prolog*

Jaaa, mir san mit'm Radl da:
42 km – ø-Geschwindigkeit 16 kmh – min. 1000 kcal.

* Prolog hieß das "gemütliche" Ein- bzw. warmfahren bei Papilis Swiss-Alpenride kürzlich. Mit diesem krassen Mann bin ich heute wie in guten alten Zeiten geradelt, um mich etwas auf die bevorstehende Wochenend-Vulkanradwegtour vorzubereiten: Unsere Vormittagstour führte von Orschel über den alten Flugplatz Bonames, über die Robert-Gernhardt-Brücke, ein Stück Grüngürtelweg der Nidda entlang, hoch zum Heiligenstock und über Frankfurt-Riedberg, Weißkirchen, Stierstadt, Oberurseler Stadtwald zurück. Unterwegs haben wir das Grüngürteltier und ein Grüne-Soße-Gericht getroffen.

Jetzt schmerzen meine Schenkel. Aber irgendwie fühlt es sich auch sehr gut an. Heute Nachmittag habe ich irgendwie doppelt so schnell gearbeitet. Zumindest gefühlt.

Oder kann das das an meinem heißgeliebten Simply Cola von Red Bull liegen, das es jetzt endlich wieder gibt? (Damit mir das enthaltene Kokain gefährlich werden könnte, müsste ich 20.000 Dosen hintereinander ausschlürfen...) Das und Rivella. Hurra, mein Edeka wird zum Paradies...

Samstag, 21. März 2009

Schnapszahlen

... aber keine Schnapsidee! Folgendes: Zwischen 100 und meinem Zielgewicht liegen 4 Schnapszahlen. Abnehmen ist eines, das Erreichte zu halten ist die Meistertat. Um ersteres zu belohnen und letzteres zu fördern habe ich mir jeweils eine Belohnung mit einem wertigen Symbol ausgedacht. Etwas sehr Schönes, Begehrtes, das mich auch täglich daran erinnert, was ich schon geschafft habe, und dass ich erfolgreich und nachhaltig abnehmen kann, auch weiterhin. Zusatz: Falls ich die Schnapszahl nach oben hin wieder verlasse, muss ich diese Belohnung wieder hergeben.

99 – diese Schnapszahl gehörte zum Beginn und wollte nicht gefeiert sondern möglichst schnell und nachhaltig verlassen werden.

88 – diese magische Zahl, doppelte Unendlichkeit und Resultat von 12 kg (12 = 1 Compas, d.h. Flamencotakt) Gewichtsverlust erwartet mich als nächstes. Also ein Drittel des geplanten Gesamtverlustes. Mehr ist eigentlich für dieses Jahr nicht vorgesehen. Von heute an sind es noch 5 kg dorthin, vielleicht erreiche ich die 88 ja schon zu meinem Geburtstag am 14. Mai anstatt erst im Dezember. Wie auch immer – für die 88 habe ich schon etwas Konkretes im Auge*...

77 – ist spätestens für Herbst 2010 geplant, aber es würde mir gefallen, wenn ich schon im Juni 2010 analog zu Papas 70. Geburtstag 70 kg wiegen würde... Da fällt mir auch schon eine passende Sache zur Belohnung ein.

66 – ist die letzte Schnapszahl auf meinem Weg zum Zielgewicht. Sie soll (spätestens) 2011 erscheinen. Hier ist es ähnlich wie bei der vorigen Schnapszahl. Anstatt im Herbst würde ich sie sehr gerne im Mai 2011, pünktlich zu meinem 40. Geburtstag erblicken!!! Und dafür habe ich etwas Gigantisches im Kopf.

* Mein 88-Goodie hat sehr starke Symbolkraft für mich. Sponsoren sind herzlich willkommen ;-)
Der Totenkopf dient im Allgemeinen der Symbolisierung von Tod, Ende, Vergänglichkeit sowie Transformation und Erinnerung an die unsterbliche Seele. Der Schmetterling ist Zeichen der Auferstehung, Neugeginn (Larve - Puppe - Schmetterling) und der Metarmophose. In Japan ist er das Symbol für die Frau. Er ist leicht, luftig, bunt, frei...

Heinrich Böll: Wenn die Raupen wüssten, was einmal sein wird, wenn sie erst Schmetterlinge sind, sie würden ganz anders leben: froher, zuversichtlicher und hoffnungsvoller. Der Tod ist nicht das Letzte. Der Schmetterling ist das Symbol der Verwandlung. Das Leben endet nicht, es wird verändert.

Das CND-Symbol ist das wohl bedeutendste Friedenszeichen. CND steht für Campaign for Nuclear Disarmament. Das Zeichen wurde 1958 für den Ostermarsch in London entworfen (kleiner Auszug aus Wikipedia). Ich wurde in die Zeit von Peace, Love and Happiness hineingeboren, fühle mich also als "natural born Hippie"...

Das TS steht zwar offiziel für Thomas Sabo, den Schuckkreateur, für mich steht es aber für "schlanke Tante"!!


Im Übrigen freue ich mich über den offiziellen Frühlingsanfang: Wir haben heute zum ersten Mal draussen zu Mittag gegessen, ich habe miene erste Kugel Schokoeis in der Waffel geschleckt (ca. 70 kcal) und bin das erste Mal in der Sonne gejoggt (340 kcal).

Donnerstag, 29. Januar 2009

Neue Mobilnummer, numerologisch betrachtet

Hurra und Danke Universum: ich habe mein neues iPhone!!! Und somit eine neue Mobiltelefonnummer.

Meine bisherige Nummer ergab in ihrer Quersumme einen NEUN.

9 symbolisiert Dienen und Liebe, Reinheit der Seele. Die Neun ist ähnlich schwer durchschaubar wie die Sieben. Sie ist die Zahl der Erdentalwanderung, die eine Krise und ihre mögliche Überwindung beinhalten.


Meine neue iPhone-Nummer hat die Quersumme ACHT.

8 ist die Unendlichkeit, die Schwingung zwischen den Polen der Polarität. Die Acht steht für eine lebenspendende, heilkräftig wirkende, aufbauende Wesenheit. Im Christentum wurde die Acht zur Zahl des neuen Lebens nach der Taufe. Daher die oktogonale Form vieler Taufsteine.

Ich mag so esoterischen Kram. NEUES LEBEN kommt mir doch gerade recht ;-)