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Dienstag, 30. November 2010

Apropos Bären...

Selbst der Eisbär aus meiner Blunaland-Inspiration-in-Bildern-Sammlung (Anleitung: einfach aufs erste Bildchen und dann durch die Diashow klicken, viel Spaß!) mag die aktuelle Wettersituation und Bodenbeschaffenheit nicht. Ich auch nicht. Dennoch bin ich heute nach der Arbeit 45 Minuten lang den Berg nach Hause hoch gestapft. Doch Winterwonderland geht nicht an mich. Weihnachtsgedöns auch (noch?) nicht wirklich...

Hab übrigens schon wieder vom Fliegen geträumt. Diesmal in einem Heißluftballon, dabei hat sich das bisher nur der Papili gewagt. Dieser liegt schon wieder im Krankenhaus, daher, liebe Engel, bitte gebt fein acht auf ihn. Aber alles gut. Soll so bleiben.

Statt Surftipp heute ein Zitat:
Love without action is irrelevant, action without love is meaningless.

Sonntag, 28. November 2010

Wir trauern um unseren Freund Balou

Mit fast 17 Jahren ist gestern vormittag mein Patenhund friedlich im Arm von Frauchen (meine süße ABF) gestorben. Vorher konnte ich dem guten süßen alten Kerl noch einen Kuß auf die Nase geben. Als ich dann in Fynns Zimmer mit meinem Patensohn Piraten-Duell spielte waren Frauchen, Oma + Opa bei ihm und es brauchte keinen Arzt und keine Spritze.

Er war Leonies großer, gefürchtet + angebeteter Freund. Wir sind sehr traurig. Heul.
Aber froh, ihn gehabt zu haben. Und darüber wie er ging. Schönes Hundeleben, schöner Hundetod.

lieb, geduldig, treu +grau
fit, sportlich, cool + schlau
wuschlig
kuschlig
Balou –
toll warst Du.


Oder wie Adoro singt:

Wenn deine Sonne diesen Tag verlässt, so geht sie niemals unter
denn ich kann sie spüren, wenn jede Nacht beginnt
wie eine Träne die im Meer versinkt, so bleibt sie einzigartig
wie unsichtbar vergangen, jedoch ich kann sie sehn

Es wird für Ewig sein,
es wird für uns auf Ewig sein
Was wie ein Ende scheint,
ist der beginn der Ewigkeit!

Freitag, 26. November 2010

Mein schönster Traum

Dass wir morgens nicht aus den Federn kommen, hat auch sein Gutes. Heute morgen, nach dem Wecker-Erschlagen und Ignorieren hatte ich einen fantastischen, schönen, angenehmen Traum. Ich war in einer Gruppe von Menschen bzw. Gestaltwandlern, die sich vor mir in schwarze Komoran-ähnliche Vögel verwandelten und in die Lüfte erhoben. Und ich flog mit in diesem Vogelschwarm. Dabei bewunderte ich ihre wunderschönen schwarzen Flügel um mich herum und versuchte ihre Flügelbewegungen mit meinen Armen in meiner schwarzen Jacke bestmöglich zu imitieren. Ich freute mich, dass auch meine Eltern dabei waren, sonst hätten sie mir das mit dem Fliegen nicht geglaubt. Auch mein Liebster flog mit. Als wir über das Frankfurter Kreuz flogen, büchste er aus und wollte über der A5 weiterfliegen, wegen der schnellen Autos. Typisch, dachte ich. Doch der Vogelchef holte ihn zurück in unseren Schwarm. Das Fliegen, die Gruppe und meine Lieben... hach war das schön.

Aufwachen entsprechend weniger. Aber ich musste heute den ganzen Tag an diesen schönen Traum denken... dankbar für dieses unerwartete Geschenk...

Natürlich habe ich allerlei Deutungen gefunden, z.B. hier, hier, hier und hier.

Folgende gefallen mir für mich am besten:
Auf der spirituellen Ebene stehen Flügel im Traum für die schützende, alles durchdringende Macht Gottes. Einen beglückenden Flug erleben: man hat sich erfolgreich über etwas hinweggesetzt...

...oh ja, über meine Scheiß-(Herbst-Winter-)Depri vielleicht? Und dabei hat's heute erstmals geschneit...

Donnerstag, 18. November 2010

Sind wir auch nur Bären?

Wir hatten gehofft, nach der Zeitumstellung wieder früh genug für ein gemütliches Frühstück, Waschen, Gassi etc. aufzuwachen. Weit gefehlt: In "alter Zeit" wären wir heute um 10 Uhr erwacht. Alle drei. Auf den Penn-Hund ist auch kein Verlaß.

Wir sind immer müde. Ich bin ziemlich antriebslos und habe das bisher resigniert auf meine Krankheit geschoben...

Wenn sich das alles im Frühjahr wieder deutlich ändert, weiß ich sicher, was das ist: Wir sind auch nur Bären und haben das Winterschlaf-Syndrom!?!

Apropos Tiere: Hier mal wieder ein Surftipp – No. 111

Montag, 15. November 2010

Junge Talente

Sonntagsbesuch bei den lustigen Zwillingen. Schön. Während Claire immer höher schaukelt und sich dabei köstlich amüsiert, entdeckt Ada meine Exilim. Als Fotografin – ja, das tolle Foto von Mama hat Ada selbst gemacht!!! Und als Model: "Willst Du ein Close-up von mir und meiner zarten Haut?" Nicht nur die Haut hat sie von Mama. Süße 3 Grazien...

Sonntag, 14. November 2010

Novembersonne


warmer Strahl, hmmm, und zwitschernde Vögel
kahler Baum, tot raschelndes Laub
Neues Grün noch sehr weit fort –
kommt erst weiß?

Montag, 8. November 2010

Teufelstisch und Himmelspforte

Unsere Impressionen aus dem Pfälzer Wald möchte ich mit
3 Suchbildern beginnen: Wo ist der kleine weiße Hund?

Ja, dieser Felsen heißt Teufelstisch bei Hinterweidenthal.
(Weitere Teufelstische gibt es wohl auch am Bodensee und im Fichtelgebirge)

Zu spät... waren wir leider für sonnige Herbstlaub-Bilder. Die Bäume waren leider zumeist schon braun oder kahl und statt Sonne gab es Dauernieselregen...

Was ist wohl mein Sternzeichen? Schon Tradition: Leonie goes Pecorino. Wobei unser Vorbild sich wahrscheinlich ins Gehörn geschmiegt hätte...


Und hier noch ein paar Urlaubs-Snapshots vom königlichen Paar. Der Kürbiskönig trinkt Himbeer-Kirsch-Brause mit Namen "Himmelspforte", wir wandeln auf Schneewittchenszwergespuren in Idar Oberstein und ich freue mich über Ghostlight-Lampen in unserem Designhotel, wo uns nicht nur die Lampen, sondern auch die Speisen erfreuten!