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Freitag, 26. November 2010

Mein schönster Traum

Dass wir morgens nicht aus den Federn kommen, hat auch sein Gutes. Heute morgen, nach dem Wecker-Erschlagen und Ignorieren hatte ich einen fantastischen, schönen, angenehmen Traum. Ich war in einer Gruppe von Menschen bzw. Gestaltwandlern, die sich vor mir in schwarze Komoran-ähnliche Vögel verwandelten und in die Lüfte erhoben. Und ich flog mit in diesem Vogelschwarm. Dabei bewunderte ich ihre wunderschönen schwarzen Flügel um mich herum und versuchte ihre Flügelbewegungen mit meinen Armen in meiner schwarzen Jacke bestmöglich zu imitieren. Ich freute mich, dass auch meine Eltern dabei waren, sonst hätten sie mir das mit dem Fliegen nicht geglaubt. Auch mein Liebster flog mit. Als wir über das Frankfurter Kreuz flogen, büchste er aus und wollte über der A5 weiterfliegen, wegen der schnellen Autos. Typisch, dachte ich. Doch der Vogelchef holte ihn zurück in unseren Schwarm. Das Fliegen, die Gruppe und meine Lieben... hach war das schön.

Aufwachen entsprechend weniger. Aber ich musste heute den ganzen Tag an diesen schönen Traum denken... dankbar für dieses unerwartete Geschenk...

Natürlich habe ich allerlei Deutungen gefunden, z.B. hier, hier, hier und hier.

Folgende gefallen mir für mich am besten:
Auf der spirituellen Ebene stehen Flügel im Traum für die schützende, alles durchdringende Macht Gottes. Einen beglückenden Flug erleben: man hat sich erfolgreich über etwas hinweggesetzt...

...oh ja, über meine Scheiß-(Herbst-Winter-)Depri vielleicht? Und dabei hat's heute erstmals geschneit...