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Donnerstag, 25. Februar 2010

...without setting a foot in a gym

"Get in shape without setting a foot in a gym" und "shape up while you walk" lauten die Werbeslogans meiner neuesten Fitness-Schuhe. Seit letzten Frühling sammele ich derartige Spezial-Schuhe...die Hoffnung stirbt zuletzt... oder ich bin einfach ein blödes, leichtgläubiges Shoppingvictim... Aber ich mag diese gemütlichen, bequemen, klobigen Schuhe. Zum Tragen. Geile Plateau-High-Heels schaue ich mir lieber von außen an. Genauso wie manche Autos oder Villen.

Also, ob das ohne einen Fuß im Fitnessstudio klappt, teste ich gleich heute abend. Letzteres ist nämlich wieder ausgefallen. Grund: Ein Mix aus zu viel/lange arbeiten, schmerzendem Leistenbruch und Schweinehund.

Funktionieren die Schuhe auch, wenn man sie anhat, während man am Laptop sitzt? Sind die schwarzen oder die grauen Schnürsenkel schöner?

Zwei schöne Tipps gegen den Schweinehund:
- Schwankungen akzeptieren. Was am einen Tag wie ein Kinderspiel wirkt, kann schon am nächsten richtig anstrengend sein. Das ist dann kein Rückfall, sondern eine ganz natürliche Schwankung. Hauptsache, Sie bleiben überhaupt in Übung. Wenn Sie sich sehr schlapp fühlen, sagen Sie sich: „5 Minuten reichen.“ Sobald Sie einmal angefangen haben, können Sie ja vielleicht doch noch ein bisschen mehr machen. Und wenn nicht: Mit einer verkürzten Übung sind Sie sich selbst gegenüber gnädig, mit einer total ausgefallenen Übungszeit dagegen behandeln Sie sich schlecht!
- Training als Geschenk: Sehen Sie jede Gelegenheit, Ihren Körper in Schwung zu bringen, nicht als Pflicht, sondern als Geschenk an sich und Ihren Körper. Verabschieden Sie sich von dem Gedanken, ein bestimmtes „Soll“ erfüllen zu „müssen“. Freuen Sie sich stattdessen, wenn Sie dazu kommen, sich etwas Gutes zu tun.



Surftipp No. 21 zeigt krasse Illus zu krassen Themen.