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Donnerstag, 18. März 2010

Piz Buin with Chill-Dog!

Es ist ja bekannt, daß der Mensch von Tieren viel lernen kann. Was Leonie am Besten kann ist "chillen".

(8 Gebote des Chillens: 1. Beim Chillen ist es verboten, körperliche Arbeit zu betreiben; jede Art von körperlicher Anstrengung wird bestraft. / 2. Termine und wichtige Aufgaben haben während des Chillens keinen Wert und müssen ignoriert werden. / 3. Diskussionen werden beim Chillen nicht geduldet. Es werden höchstens zwei Wörter in der Chillzeit genehmigt (z.B. "Nerv nicht"/"Hau ab"/"Halt's Maul" etc.) / 4. Gechillt wird täglich, wenn es möglich ist. Möglich ist alles. / 5. Chiller beim Chillen nicht stören, sondern lieber selber chillen. / 6. Beim Chillen die Augen fast ganz zu machen. / 7. Chillen darf man so lange wie man will und man kann. / 8. Um eine oberflächliche Störung der chilligen Ruhe zu vermeiden, ist die Benutzung von Mobiltelefonen verboten.)

Morgens und abends wird gemeinsam im Bett gechillt (und leider auch gehaart...) Mit Mama und/oder Papa... und tagsüber – sei es im Büro oder daheim – soviel wie möglich an irgendwelchen Wänden entlang oder im Garten auf Weg, Terrasse, Wiese... Und seit heute wieder auf BALKONIEN – das wir eben eröffnet haben! Nun spielen wir hier oben zusammen "Piz Buin" und "Vor der Skihütte".

...Allerdings nachdem ich zuvor fleissig aber leider immernoch ziemlich bewegungseingeschränkt Teile* unseres Grundstückes von Kiefernnadeln, Zapfen und anderem Unrat befreit habe.

*Siehe unten – was aussieht wie nachher-vorher ist leider linke Seite-rechte Seite... von leider leider nur 10% des Grundstücks...uuuaaaahh!!!)

Nach 2 Stunden hat mich meine Narbe aber daran erinnert warum ich krankgeschrieben bin, also nehme ich mir wieder ein Beispiel an Leonie und geniesse fortan die erste Frühlingssonne auf Balkonien...

Surftipp No. 29 ist gut für heimliches Zuhausekaraoke...