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Freitag, 27. Januar 2012

Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben

...schalalalala! We love our L-Dogs. LEONIE war fantastisch. Und LUCIE... ist es auch. Endlich wieder zu dritt. Royal Family complete. Happy! Danke!

Donnerstag, 26. Januar 2012

Lucies neues Heim









Heute war Lucie (ist sie nicht groß geworden?) zum dritten Mal mit in unserem künftigen Luftschloss. Das Stäbchenparkett gefällt uns. Es war gerade kein Handwerker oben, also schlichen wir alleine mit Zollstock und Exilim* durch unsere neuen Räume. Doch als dann jemand hochkam und die Fußbodenleisten auf dem Treppenabsatz vor der Wohnung abstellte... wer hat da den Oberwachhund gemimt? Von wegen, ein Elo bellt nicht... ;-)

Auch sonst ist Lucie eine echte Chefin. Die zwar aussieht, wie ein Plüschbär...

*Apropos Exilim... unser eigenes Stück Jacobsweg werden wir vermissen... und das Klavier? Das wurde heute abgeholt, aber wenn es den Böla-Anstrich überlebt, werde ich es künftig bei meinen Eltern besuchen und bespielen können... tröstlich!

PS: Bin jetzt Genossin 12533...

Mittwoch, 25. Januar 2012

nobel hobeln

... Käsespäne beispielsweise. Oder was man sonst in einer Küche so hobelt. Oder mixt. Oder kocht. Schubladen, die sich von alleine zuziehen. Ein Backofen, der sich von alleine reinigt.
Beigegolden, mit dunkelbraun (wie der NobelHobel vom Papili...). Brigitte. Nicht nur für Frauen. Sondern für Könige! Demnächst im Penthouse. Ziemlich doll vorfreu!!!

Freitag, 20. Januar 2012

Memories

Dank Facebook sind alte Beweise meiner beiden schönsten Schuljahre in der Fachoberschule für Gestaltung aufgetaucht... hach, wat schön. Crazy war ich damals schon, nur noch nicht "offiziell" – die Diagnose stand 1987 – 89 noch aus. Es war eine lustige, kreative Klassengemeinschaft. Putzie und Kati will ich bis heute nicht missen. Auch die Jungs waren klasse und sind es wohl heute noch. Um das anthrazit-grüne Outfit mit diesen geilen Stiefeln und die schlanke Figur beneide ich mein damaliges ICH.

NOCH gab es kein Klassentreffen... außer inoffiziell und teilweise... beispielsweise an meinem 40sten oder am schon bald wiederkehrenden Schlumpfentinstag...

Update DVBT-Alltag: Gestern war endlich wieder ein Gazpacho-Flamenco-Auftritt. Kurz und gut. Und MIT Lucie (auf der Bühne)! Die mein Licht ist. Apropos Licht: die neue Wohnung wird geil.

Montag, 16. Januar 2012

BILD am Sonntag

Mein überaus schlauer BEDW hatte die Idee zum BamS. Gestern kamen wir nicht mehr zum Zeitungskiosk, also hat er Lucie mit seinem Schleppi eingefangen. Unser kleines, freches, schlaues Luder Lucie.


Und in der neuen Wohnung waren wir auch... mit Hofstaat (ABF, HAPS, Böla + Mama) – bei schönstem Wetter – hell und mit Blick, wie wir uns das gewünscht hatten! Super!!!


...Jetzt nur noch
- den Umzug,
- zwei Toll-Auftritte (18.1. SAALBAU BORNHEIM + 2.2. ORSCHEL, KUNSTBÜHNE PORTSTRASSE)
- und zwei Flamencoworkshops, die ich selbst gebe, und alles zur selben Zeit, überleben....

BESTELL!

Aber zunächst bin ich DANKBAR für die ersten beiden großen Freuden in 2012!!!
Apropos 2012 – mal wieder ein Surftipp.

Samstag, 14. Januar 2012

Samstagsfoto

Luuuuciiiiiie
...am 7. und am 14. Januar 2012.
Links mit ihrer Hundemama. Rechts ihre Menschenmama hypnotisierend.

Donnerstag, 12. Januar 2012

Lucies Diary – 01

 
Hallo ich bin's die Lucie. Zumindest heiße ich seit 5 Tagen so. Weil ich Licht in ihr Leben bringe, sagt meine neue Menschenmama. Vorher hieß ich Elodie. Weil ich Benjas E-Wurf-Welpie vom Wolfsberg bin. Am 5. 11.2011 geboren. Elodie hat die gleiche Vokalfolge wie Leonie, Mamas kürzlich verstorbener Liebling. Mama wertet das als Zeichen, weil sie Leonie in ihren letzten Stunden darum gebeten hat, das neue Welpie auszusuchen und zu "schicken". Ob ich wirklich in Kontakt mit Leonie stehe, bleibt Hundegeheimnis. Jedenfalls will ich mal meine ersten 5 Tage mit Papa (König) und Mama (Bluna) im Blunaland beschreiben.

Sonntag 8.1.2012
Ich bekomme ein leuchtgelbes Halsband an. Das bekamen meine Geschwister auch, und dann besuchten uns neue Menschen und nahmen sie mit. Von 13 sind wir nur noch 6. Außer mir noch vier Brüder und meine Schwester Farah aus dem F-Wurf, der am gleichen Tag war wie meiner. Wir sind also Kommunen-Kinder. Farah bleibt beim Züchter. Und ich kombiniere: mich holt heut auch jemand ab. Meine Geschwister tangiert das gar nicht, die verpennen den Tag. Als es um 14 Uhr endlich klingelt, setze ich mich adrett in die Mitte der Wurfecke, lege meinen Kopf schief , gucke lieb und wedele. Mama kommt als erste rein und ist sofort verzückt. Das hab' ich gut gemacht. Papa kaufe ich mir auch: ich lege mich einfach sofort auf seine Füße. Wirkt. 

Die fast vier Stunden Autofahrt verbringe ich erst auf Papas, dann auf Mamas Bauch. Ich zappele lieber herum als zu schlafen, es ist ja auch alles so aufregend und in dem tollen Auto blinken soviele Lichter. Ich spüre, daß die beiden Menschen glücklich sind. Wegen mir. Toll. Im neuen Zuhause gibt es einen großen Garten mit einer tollen Pipiwiese. Ich werde aus der Hand gefüttert, mit ins Schlafzimmer genommen und schlafe in meiner Hundebox neben Mamas Kopfende gleich ein. Und durch. Mama nicht. Die weint.


Montag 9.1.2012
Erster Tag im neuen Leben, hurra! Morgens nimmt Mama mich mit in die Webeagentur, in der sie arbeitet. Da finden mich all' ihre Kollegen süß. Ich gebe mir ja auch Mühe.
Nachmittags treffen wir Papa am Hundeplatz. Die Trainerin findet mich auch sehr aufgeweckt, selbständig und pfiffig. Ich muss durch Tore mit Leergut laufen und an dieser blöden Leine. Kinderspiel. Aber irgendwie macht Schule müde, also schlafe ich auf der Wiese fest ein. Die Menschen müssen mich wecken, sonst wäre ich dort geblieben.

Wieder zu Hause, besucht mich meine Omi und bringt mir ein tolles pinkfarbenes Baby-Kong mit. Ich freu mich, setze dann aber mein Schläfchen fort. Essen, erleichtern, Schlafengehen kenne ich schon, das gibt's jeden Tag.


Dienstag 10.1.2012
Mama nimmt mich mit zur Kosmetikerin. Die interviewt sie für ihre Arbeit. Ich muss währenddessen aber in meiner Box im Smart bleiben. Auch gut, schlaf' ich halt. Danach ist Hundetreffen angesagt. Unter anderem Gino, den zweiten Bürohund vom Papa bzw. seiner Assistentin. Schöner Kerl. Riecht gut. Hat aber anscheinend kein Interesse an "jungem Gemüse". Auch nicht, als wir zusammen zum Italiener gehen. Na dann, mach ich halt ein Schläfchen unter dem Tisch. Danach muss ich schon wieder im Smart in der Box bleiben, während Mama in einem Supermarkt verschwindet. Aber nur kurz. Danach darf ich auch shoppen. Im Tierbedarfgeschäft. Da bekomme ich ein neues hübsches Halsband, so ein blödes juckendes Geschirr und darf mir eine Bürodecke aussuchen. Ich will Papa beeindrucken und wähle die günstigere. Dafür tauche ich aber noch in die Bällekiste und suche mir so einen tollen Riesenflummi mit Plüsch-Fuchsschwanz dran aus. Shoppen macht Spaß. Kann ich. Einfach.

Wieder zu Hause, besuchen mich meine Patentante und mein Patenbruder, die ABF meiner Mama und ihr Patensohn. Die freuen sich auch über mich und sind voll nett. Ich bekomme sogar ein ganz kuscheliges Lammfell geschenkt. Als Papa endlich heimkommt, bemühe ich mich, ihn noch etwas zu bespielen, der Rest ist wie zuvor.


Mittwoch 11.1.2012
Heute ist Bürotag total. Erst nimmt mich der Papa mit in sein eigenes Büro. Allen Leute die in seinem Bürohaus arbeiten, stellt er mich stolz vor und natürlich finden die mich alle süß. Kenn ich ja schon. Nachmittags arbeite ich wieder in Mamas Büro mit, drumherum gibt's Gassis, teilweise darf ich sogar frei laufen. Abends gehen meine Menschen wieder mit mir ins Restaurant. Auch gut, da kann ich immer so schön unter dem Tisch schlafen. Zu Hause auf dem Spiel- und Kuschelteppich albern wir immer herum oder gucken zusammen in so einen Flimmerkasten. Oder wir chillen und schmusen. Das mögen wir alle drei.


Donnerstag 12.1.2012
Gleich am frühen Morgen fahren meine Menschen mit mir an einen Ort, den sie "Zum Tierarzt" nennen. Da hebt mich eine nette Frau auf einen Tisch, guckt in meine Ohren und mein Maul und so und sagt dann, ich hätte einen Vorbiss. Da gucken meine Menschen ganz bedröppelt. Vielleicht könnte das zu sabbern führen, ich könnte schlecht abbeißen oder mein eigenes Zahnfleisch verletzen, heißt es. Aber süß und schlau bin ich dennoch. So. Und meine Mama sagt, ich wäre ihr geliebtes Baby. Hilft also, dass ich ihr kaum von der Seite weiche. Anschließend geht sie wieder mit mir shoppen. Ich darf nix aussuchen. Mama nimmt eine komische Riesenfliege und ein albernes Hütchen mit, außerdem einen Hermelin-Umhang und ein Krönchen. Dabei guckt sie mich so komisch an. Mir schwant nix Gutes.
Kaum wieder zu Hause, verkleidet sie mich mit ihrer Beute und macht Fotos. Ich würde ihr bei ihrer Arbeit assistieren, wenn ich mal stillhalte, erklärt sie mir. Naaaa gut, 3 gute Bilder soll sie bekommen. Damit nicht genug, ich muss ihr weiter assistieren, als sie mich zu einem weiteren Interview mitnimmt. Diesmal darf ich frei herumlaufen, zeige mich wild und unberechenbar und verzücke somit das hundenärrische ältere Ehepaar, über dessen goldene Hochzeit meine Mama etwas scheiben möchte. Der Rest des Tages verläuft, wie bekannt. Morgen nimmt mich Mama wieder mit in die Agentur. Die Hundedame des Chefs soll da sein, wir sind schon gespannt auf dieses nächste Bürohundetreffen... und jetzt habe ich genug berichtet, ich glaube, ich sollte mal wieder... schlafen, Gäääähn.





Mittwoch, 11. Januar 2012

Auf alten Dächern...

Heute mal was zu unserer neuen Wohnung... 

 
Bei uns isses dann ähnlich wie bei diesen beiden aus dem Artikel in der (gut gestalteten) MIEZE (Genossenschaftszeitung)...

Patentante und Patenbruder

... haben Lucie gestern ihren Erstbesuch abgestattet. Alle süß! Wenn der HAPS unser HerzAllerLiebsterPatensohn ist, dann isser doch Lucies Patenbruder, oder? Wir ABFs sind eh immer gegenseitig Patentante von Menschen und Hundekindern...

BEDW + Lucie schnarchen bzw. röcheln so laut, daß ich nicht schlafen kann. Aber ich probier's jetzt nochmal... also, bis später!


Dienstag, 10. Januar 2012

Gute Tage im Jahr des Wasserdrachen

Das Jahr des Wasserdrachen lässt sich gut an – gerade für mich als Schwein sieht's gut aus. 

Dorobot ist eine tolle Illustratorin die prima Lebenshilfen entworfen hat, eine davon ist ihr Spezialkalender. Sie färbt ihren rot und grün. Ich habe "la vie enrose" und "kackmist" als Farben gewählt und die Kategorie "Highlight" hinzugefügt. Der 4.1. war eigentlich gar nicht soo blöd, nur ich war an diesem Tag sehr blöd, weil ich mein Rendevouz mit BMEK vergessen habe, und sie dann ihren ursprünglich gebuchten Flug nach Indien verpasst hat... 

Der 8.1.2012 gehört definitiv zu den schönsten Tagen meines Lebens! Lucie bringt nicht nur Licht, sondern auch Freude, Glück, Liebe, Spaß... bin sooooo verliebt in unser Schatziwautzi! Hach!
 
Diesen Kalender plane ich regelmässig zu aktualisieren und dann und wann wieder hier zu posten... bin gespannt...

Uff, ich kann also doch noch andere Themen als Lucielucielucielucie... "drüben" im B•BLUNA-Blog geht's noch gar nicht um's Hundchen, sondern um den Umzug und Farben usw...

Montag, 9. Januar 2012

Halber Hund

Die voll bewegliche Tante wird auch weiterhin über Moods, Flamenco, Essen, Singen, Nichten, wohnen, BEDW, Family & Friends etc. berichten... aber ab sofort wird auch Lucie viele Posts inspirieren. Unsere uferlos geliebte Leonie hatte ja sogar ihre eigene Facebook-Seite. Die hat sie den Papa (BEDW) pflegen lassen. Ist nun gelöscht. Das gibt's für Lucie zunächst nicht. Auch keinen eigenen Blog, obwohl ich kurz darüber nachgedacht habe. Aber ich habe schon genug eigene Internetpräsenzen zu pflegen. Also HIER nun Lucie, Klappe, die Zweite:

Wenn unser süßes Welpi schläft und wir im grünen Salon chillen, sehen wir immer nur einen halben Hund. Gestern abend die vordere Hälfte mit dem süßen Näschen, heute die hintere mit dem süßen Schwänzchen. Hach, maximales Verzücken!
... meine liebe Freundin Kati hat mich auf diese Parallele mit Loritots "Pappa ante Portas" aufmerksam gemacht... Danke, Kati!

Lucies erste Nacht: ohne murren in ihrer Box neben meiner Bettseite durchgeschlafen von 22 bis 6 Uhr. NUR draussen gemacht, alles!
Ihr erster Tag: perfekter Agenturhund, hat bereits angefangen zu arbeiten, alles erkundet, alle freundlich begrüßt und sich dann eng und brav an mich gehalten, zu meinen Füßen gepennt. Superhund! Dann 1 Stunde Welpenunterricht, privat. Mit BEDW. Nette Hundetrainerin. Also 3 Menschen, 1 Hund. Mutig und gelehrig, unser Klasse-Elo. Sie kann bellen. Den Omibesuch hat sie dann fast verpennt.

Habe wieder eine Muse, einen Motor, ein Schnuffi, eine Freundin. Bin so froh! Danke!!!!!

Sonntag, 8. Januar 2012

A new star...


Die voll bewegliche Tante ist Hundemama again! Uff!!!


In der ersten Vollmondnacht 2012 zieht unsere Lucie*, die Lichtbringerin bei uns ein. Viele ihrer Geschwister vom Wolfsberg waren schon abgeholt. Die übrigen 4 Jungs sagten freundlich Adieu und schliefen sonst die ganze Zeit über. Unsere hingegen, sehr aufgeweckt, empfing uns wach und freudig wedelnd, küsste meine Nase und legte sich sogleich neben den BEDW. Sie wusste schon alles. Und wir sind endlich nicht mehr amputiert sondern wieder komplett! Glück! Alhamdudillah!!! Wir sind sooooo froh!!!

Ja, sie sieht Leonie als Welpe ähnlich, wird aber kein Glatthaar-Elo sondern ein Rauhaar-Elo, also ein Wuschel mit Hundebart.


* Elodie (Ihr E-Wurf-Name) kommt von Elodia, der bedeutet fremd und wohlhabend.
Lucie: die Strahlende; die bei Tagesanbruch Geborene; die Lichtbringende

Hurra, wir holen sie...

Hundlos fühl(t)en wir uns wie amputiert. Auf die Welpis von der süßen Olenka können wir doch nicht warten. Das mit dem neuen Heim ist gebongt und seine Majestät, der BEDW(!!!) hat entschieden: Hund sofort! In 10 Stunden hab' ich mein neues Baby im Arm. Unsere über alles geliebte Leonie weilt irgendwie noch um uns und hat uns ein Zeichen gesandt... bald mehr...
kann nicht schlafen... aber keine Sorge!

Samstag, 7. Januar 2012

Meine Lieblingsvokale

E – O – IE







Rätsel: Was isses?

Freitag, 6. Januar 2012

BINGO!

Hurra, wir ziehen ins PENTHOUSE. Nicht das. Auch nicht etwa wie die Ägypter...etwas nobler... Quatsch, nicht wie Schumi, eher so:


Again, just kidding. Nee, nach NYC gehen wir nur zu Besuch. Aber durchs sparsamere Wohnen rückt dieser Traum näher in Reichweite... Und unser künftiger Blick auf Bad Homburgs weißen Schloßturm und "meine" Gospelkirche ist auch fein. 

Heißa, hopsassa, wohnen wie Karlsson vom Dach. Vielleicht lernen wir ja noch fliegen. Wär' schön... denn bis dahin muss die voll bewegliche Tante ihrem Namen endlich mal wieder ehre machen und immer in den dritten Stock Treppe laufen. Dort gibt es nämlich keinen Aufzug zur Auswahl...phhhhhhhhhhh...

Noch eine lustige Verwandlung: vom König zum Genossen. Huahua. Dafür doch gerne:


Das zukünftige Hunde-Nah-Gassi (grün gestrichelt) fürs zukünftige Hundchen haben wir beim Neujahrsspaziergang bereits getestet. Ohne Leine am Heuchelbach entlang in 10 Minuten zum Schloss.
 
Wir tun einfach so, als wäre es unser Schlosspark. Da haben wir dann auch unser Gartenpersonal. Nie mehr selbst Gartenarbeit verrichten. Genau. Das gilt nämlich auch in der Wohnung, wo man von oben den Schrebergärtnern bei deren Arbeit zusehen kann, hehe! (Die Luftbilder sind entstanden, BEVOR die Pentäuser draufgebaut wurden):
Und vom neuen Wolkenschloss (pinker Punkt) zur Arbeit (ich = roter Punkt, BEDW = lila Punkt) ist's auch nicht so weit.

Postleitzahl, Arbeitsweg und einiges mehr ändert sich, vieles aber bleibt auch... wie z.B. die Farben...

Die Erleichterung ist groß: wir müssen nicht unter die Brücke und eeeeendlich hat die aufreibende Suche ein Ende...



Donnerstag, 5. Januar 2012

oberurselstadtmagazin.de

Neues Jahr, neues Stadtmagazin. Auch wenn wir wahrscheinlichst nicht in Orschel wohnen bleiben, weil wir demnächst möglichsterweise doch nach Bad Homburg ziehen werden – in ein Karlsson-vom-Dach-Penthouse (huaaaaaah....), bleibe ich Orschel treu. Allein durch meinen Job. Seit Heft Nr. 121 bin ich involvierter denn je. Wie seit 10 Jahren ist das Layout von mir. Dieses Mal habe ich auch die neue Website oberurselstadtmagazin.de gemacht (begonnen) und Interviews geführt/Artikel geschrieben – Seiten 3, 8, 9, 10, 11, 13, 14, 15, 18 & 19 sind komplett von mir. Stolz.

Und in den Januarnotizen kündige ich schon unsere nächste-Toll-Revue am 2.2. auf der Kunstbühne café portstrasse, Oberursel (19.30 h) an. Hier der Februar-Artikel dazu:

Das kleine Special No. 22: Rosenregen

Neues Jahr, neue Specials. Den Beginn macht wieder ein Lied. Nämlich das erste, welches meine lieblich singende ABF zu Silvester mit mir gleich nach Mitternacht in den ersten Minuten des da noch jungfräulichen neuen Jahres 2012 geträllert hat... Warum sie dafür ihre Wollmütze aufbehalten hat, fragen sich nicht nur der BEDW und ich...

Jedenfalls habe ich Knefs Klassiker auserkoren – warum ist bold gesetzt.

Mit 16, sagte ich still:
ich will,
will groß sein, will siegen,
will froh sein, nie lügen.
Mit 16, sagte ich still:
ich will,
will alles oder nichts.

Für mich soll`s rote Rosen regnen,
mir sollten sämtliche Wunder begegnen,
die Welt sollte sich umgestalten
und ihre Sorgen für sich behalten.


Und später, sagte ich noch:
Ich möcht verstehen,viel sehen, erfahren, bewahren.
Und später, sagte ich noch: Ich möcht
nicht allein sein und doch frei sein.

Für mich soll`s rote Rosen regnen,
mir sollten sämtliche Wunder begegnen,
das Glück sollte sich sanft verhalten,
es soll mein Schicksal mit Liebe verwalten.

Und heute, sage ich still:
Ich sollt
mich fügen, begnügnen,
ich kann mich nicht fügen,
kann mich nicht begnügnen:
will immer noch siegen.
will alles, oder nichts.

Für mich soll`s rote Rosen regnen,
mir sollten ganz neue Wunder begegnen,

mich fern vom alten neu entfalten, 
von dem, was erwartet, das meiste halten.
Ich will, ich will



... und zwar zu diesem Karaokevideo.
Zur Inspiration (oder Abschreckung) hier noch weitere Versionen von beloved NINA, Knef herself, mit Extrabreit, Küblböck und Heike Makatsch.

Zur Nachahmung empfohlen.

Apropos Nachahmen... möchte ich die aktuelle Reise meiner BMEK auch einmal... wünsch!

Sonntag, 1. Januar 2012

XII ♥

Romero, romero, 
que salga lo malo 
y entre lo bueno!

2012 sind positive Gedanken noch leichter zu denken.

„Der Pessimist beklagt sich über den Wind.
Der Optimist hofft, dass sich der Wind dreht.
Der Realist setzt die Segel neu.“

"The only place where your dream becomes impossible is in your own thinking."

prayer for 2012:
may love, peace and joy reign everybodies life.
may all beings in all worlds be happy and have a radiant loving heart.
may everybody have what it takes to live a life in dignity.
may we all love and care for each other without disturbing anybodies peace.
may all beings realize that what we do to somebody else we do to ourselves.
may we realize this and act with more responsibility to this in small items, in the family, at the job and on large scale in the whole world.
may everybody find and feel love.

Segenswünsche für 2012
Mögen wir alle glücklich sein.
Mögen uns alle goldene Regen des Segens einhüllen.
Mögen wir alle gesund und fröhlich sein.
Mögen wir alle mit Leichtigkeit und Freude in eine neue Runde gehen.
Mögen wir alle frei von Kummer, Sorgen und Gefahren sein.
Möge für uns alle das Glück sich mehren.
Mögen wir alle viele lichtvolle Zeiten verbringen.
Möge unser aller Freude anhalten.

Mögen wir alle die Situation so annehmen,
wie sie ist und das Allerbeste daraus machen.
Mögen wir alle offen und ausgeglichen sein.
Möge die Harmonie und Freude sich in unserem Leben entfalten.
Mögen wir alle Frieden und Gleichmut in uns finden.
Mögen wir alle unter den Flügeln der Engel geborgen sein.
Mögen wir uns alle allzeit geliebt und geborgen fühlen.

Mögen wir alle sicher durch das neue Jahr kommen.
Mögen wir alle Wohlstand und Fülle erfahren.
Mögen wir alle immer gegenwärtig sein und die Kraft des Augenblicks genießen.
Mögen wir alle die Feste voller Freude im Kreise unserer Lieben feiern.
Mögen wir alle die Liebe fühlen, die für uns da ist.




... alles recht brauchbare FB-Fundstücke, wie auch dieses Chanelling mit Rudi Carell, von dem auch dieser von mir geliebte Ausspruch stammt: Eine gute Idee erkennt man daran, daß sie geklaut wird.“