MUSE4U + 3 MORE BLOGS + NEWSLETTER "MAGICMUSENEWS"

Dienstag, 3. Februar 2009

Hurra, sie passen!

Heute brachte mir der Briefträger meine neuen maß- und handgefertigten (www.artefyl.com) Flamencoschuhe aus Spanien! Nachdem ich erst gestern viel Spaß in der tanzszene hatte, muss ich nun ca. 147 Stunden auf den nächsten Flamencounterricht bei der fabelhaften Silke Beck warten. Doch noch zuvor werden wir (das kgl. Paar) sie nebst anderen lieben alten "Compañeros" (www.flamenco-solera.de) im Unterhaus Mainzer Forum Theater auf der Bühne bewundern können. Wer weiß... vielleicht werden meine neuen Schuhe an den Füßen von Nati la Gazpacha auch irgendwann wieder auf einer Bühne ertönen?

Messen ist besser als wiegen. Also probiere ich weiterhin Klamotten an. Heute habe ich mich an meine Skisachen herangetraut. Auch diese passen!! Wie es sich gehört – mit Fleece darunter. In gut 1 Monat weiß ich, ob das Kraftraining sich auszahlen wird – in entsprechend weniger Muskelkater oder so.


Wie ist das eigentlich mit den Glaubenssätzen und dem Bestellen/Wünschen/Visionen etc?
Gibt es da Widersprüche? Oder geht das alles zusammen? Es finden sich Weisheiten wie:

Gleiches zieht gleiches an (Gesetz der Anziehung, Resonanz etc.)
Meine Gedanken bestimmen meine Realität.
Wie innen so außen. (Der Körper ist Spiegel der Seele)
Ziel ins Auge fassen und zielstrebig darauf los marschieren.

Aber auch diese:
So lange ich innerlich den Wunsch nach Veränderung meines Körpergewichtes hege, so lange wird sich mein Körpergewicht nicht ändern, denn der Wunsch nach Veränderung ist ein Festhalten an der jeweiligen Situation. Befasse Dich nicht mit dem, was Du NICHT willst. (Oh je, dann waren ja einige meiner bisherigen Posts leicht kontraproduktiv???!?)

Die "Sedona-Methode" schlägt hier beispielsweise vor Loszulassen (Release) – wie folgt :
  1. Sich entscheiden, das Belastende "fallen zu lassen"
  2. Das damit verbundene Gefühl willkommen heißen, oder ihm erlauben, da zu sein
  3. In den Kern des Gefühls eintauchen
  4. Ganzheitliches Loslassen
Ernährung und Bewegung sind wohl nur begleitende Maßnahmen. Das Übel lässt sich tatsächlich am besten auf der mentalen Ebene bei der Wurzel packen... Doch wie genau ich jetzt mit der schlanken, voll beweglichen Tante verfahre, sondiere ich noch...

oder ich überlasse den Pferden das Denken, weil die ja die größeren Köpfe haben ;-))