... Happy New Year! Und? Verkatert? Oder verschlafen (sie wir letztes Jahr)? Voller Vorsätze? Uffgerescht?
Wie stehen die Wetten für eine erfolgreiche Gewichtsabnahme der voll beweglichen Tante? Wie schon festgestellt, möchte ich bis zum nächsten Neujahr jojofrei 10 kg loswerden.
Startgewicht am Neujahrsmorgen mit Käsebauch: 96,5.
Mit Einstein endete der Tantenblog 2009, also lasse ich ihn diesen genialen Pionier auch 2010 begrüßen:
"Ein Mensch ist Teil des Ganzen, welches wir 'Universum' nennen - er ist ein Teil, der in Raum und Zeit abgegrenzt ist.
Er erfährt sich selbst, seine Gedanken und Gefühle als etwas, das vom Rest getrennt ist.
Dies ist eine Art von 'optischer Täuschung' seines Bewusstseins.
Diese Täuschung ist eine Art Gefängnis für uns, das uns auf unser eigenes, persönliches Verlangen beschränkt, und auf die Zuneigung von einigen wenigen Menschen in unserem direkten Umfeld.
Unsere Aufgabe muss es sein, uns aus diesem Gefängnis zu befreien, indem wir unseren Kreis des Mitgefühls erweitern, um alle lebendigen Geschöpfe mit einzubeziehen, und die gesamte Natur in all ihrer Schönheit."
Weiter mit hilfreichen Weisheiten – hier noch eines der universellen Gesetze, auf das ich 2010 bauen möchte:
Das Gesetz der Flexibilität: Verwandele Stolpersteine in Trittsteine und wenn dir der Wind ins Gesicht bläst, dann bau Windmühlen! Was heißt: Bei Druck ziehen und bei Zug drücken und sollte eine gewaltsame Kraft auf dich einströmen, dann tritt einfach bei Seite :-) Erkenne an!
Last but not least ein paar Erkenntnisse und Empfehlungen für den Zeitenwechsel:
1. "Erkenne Dich selbst" - Inschrift am Apollon-Tempel/Delphi 2. Der Friede dieser Welt beginnt in Dir und nur dort 3. Du bist primär ein Geistwesen, Teil des universalen Geistes 4. Dein Körper ist der Tempel Deiner unsterblichen Seele 5. Religion ist Gottessuche, Konfession Aufruf zu Haß 6. Hab Ehrfurcht vor der Schöpfung, Achtung vor jeder Kreatur 7. Darum bemühe Dich, sinnvoll (und ggf. vegetarisch) zu leben 8. Akzeptiere Krankheiten als Regulativ Deines Lebensplanes 9. Wer frei ist, ist nicht gleich; und wer gleich ist, ist nicht frei 10. Achte die Meinung anderer, ohne sie übernehmen zu müssen 11. Weisheit hat bei heutigen Politikern keine Bedeutung 12. Darum sei kritisch gegenüber Politik u. allen Massenmedien 13. Verweigere Dich der Massenverblödung, dem Konsumterror 14. Beide sind wesentlich Ursache der Umweltverschmutzung 15. Suche Einfachheit und Stille und finde Frieden in Dir selbst 16. Leben u. Tod sind eins, so wie der Fluß u. das Meer eins sind
So, und nun verabschiede ich mich erst mal für ein paar Tage (lecker essen + bewegen) mit BEDW + Hund dorthin:
Ach, noch was, mal sehen ob ich es durchhalte: als "new feature" dieses Blogs plane ich, jedem Post, neben den vielen Links im Fließtext, einen Extra-Surf-Tipp mitzugeben. Der kann zum Inhalt passen, muss aber nicht. Heute möchte ich diese bemerkenswerte (vorbildliche) Geschichte mit Euch teilen, vielleicht kennt Ihr sie ja schon aus der Jahreswechsel-Rundschau.
MUSE4U + 3 MORE BLOGS + NEWSLETTER "MAGICMUSENEWS"
Donnerstag, 31. Dezember 2009
Auf sanften Schwingen ins neue Jahrzehnt...
... mögen wir alle ankommen. Falls es überhaupt das neue Jahrzehnt schon ist. Heute gibt's einen 2009-Rückblick-Tipp (und zum Vergleich 05 – 08) plus viele Weisheiten:
Nütze den letzten Tag: Liebe Dein Jahr 2009 mit allem drum und dran und nimm Abschied! Altes gehen und Neues kommen lassen. Bereite dich auf den Übergang vor und begrüße das neue Jahr! Denn das Leben ist eine niemals endende Verbesserung.
Wir können nicht die Richtung des Windes ändern – aber lernen, unser Segel zu setzen.
Und noch zwei Weise – 1 x Albert Einstein: Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.
Und 2 x Martin Luther zum Thema Engel: 1. Wo zwanzig Teufel sind, da sind gewiss auch hundert Engel. Wenn das nicht so wäre, dann wären wir schon längst zugrunde gegangen.
2. Fürbitten heißt: jemandem einen Engel senden.
In diesem Sinne wünsche ich mir viele aktive, unterstützende Engel für uns alle! (Das Wichtigste ist, dass wir die Engel immer um ihre Hilfe bitten, da sie sonst nicht helfen dürfen! Sie warten darauf, uns unterstützen und begleiten zu können.)
Und nun freue ich mich auf ein gemütliches Festle mit BEDW, ABF, Patensohn, Hunden und Co. bei Raclette und Gummibärchenorakel ;-)
Hier noch vier Fragen für rund um Mitternacht:
1. Wie viel Uhr ist es in meinem Leben?
2. Es ist zu früh für/um.................. !!….?
3. Es ist Zeit für…..!!!!
4. Es ist zu spät um/für................ !!…..?
Bis nächstes Jahr! Das zweite Blogjahr der voll beweglichen Tante.
2010 – möge es ein Gutes werden!!!
PS: Es lohnt sich mal in meiner neuen Blogrolle zu stöbern. Darum habe ich sie auch etwas prominenter platziert.
Nütze den letzten Tag: Liebe Dein Jahr 2009 mit allem drum und dran und nimm Abschied! Altes gehen und Neues kommen lassen. Bereite dich auf den Übergang vor und begrüße das neue Jahr! Denn das Leben ist eine niemals endende Verbesserung.
Wir können nicht die Richtung des Windes ändern – aber lernen, unser Segel zu setzen.
Und noch zwei Weise – 1 x Albert Einstein: Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.
Und 2 x Martin Luther zum Thema Engel: 1. Wo zwanzig Teufel sind, da sind gewiss auch hundert Engel. Wenn das nicht so wäre, dann wären wir schon längst zugrunde gegangen.
2. Fürbitten heißt: jemandem einen Engel senden.
In diesem Sinne wünsche ich mir viele aktive, unterstützende Engel für uns alle! (Das Wichtigste ist, dass wir die Engel immer um ihre Hilfe bitten, da sie sonst nicht helfen dürfen! Sie warten darauf, uns unterstützen und begleiten zu können.)
Und nun freue ich mich auf ein gemütliches Festle mit BEDW, ABF, Patensohn, Hunden und Co. bei Raclette und Gummibärchenorakel ;-)
Hier noch vier Fragen für rund um Mitternacht:
1. Wie viel Uhr ist es in meinem Leben?
2. Es ist zu früh für/um.................. !!….?
3. Es ist Zeit für…..!!!!
4. Es ist zu spät um/für................ !!…..?
Bis nächstes Jahr! Das zweite Blogjahr der voll beweglichen Tante.
2010 – möge es ein Gutes werden!!!
PS: Es lohnt sich mal in meiner neuen Blogrolle zu stöbern. Darum habe ich sie auch etwas prominenter platziert.
Dienstag, 29. Dezember 2009
Prust, Kreisch, Lach
Gestern war der letzte Weiberabend für dieses Jahr. Leider ohne Zwillingsmama. Dennoch war der Abend schön. Und wahrscheinlich sehr gesund. Wie ich beim Lachyoga schon mal feststellte, ist Lachen gut für vieles. So macht es laut einiger Studien auch schlank: Zehn Minuten Lachen verbrennen circa 50 Kalorien. Es hilft somit auf eine lustige Art und Weise die Fettverbrennung anzukurbeln und schlank zu werden! Zwei Kilogramm kann man im Jahr verlieren, wenn man nur zehn bis 15 Minuten täglich frei und unbekümmert lacht.
50 Kalorien entsprechen etwa zehn Gramm Schokolade (Ernährungswissenschaftler wiesen allerdings darauf hin, dass Lachen nicht der ultimative Weg zum Schlanksein sei).
Somit haben wir sogar den Frauen am Nebentisch etwas Gutes getan: sie mussten nämlich mitlachen. Also, liebe Weiber, wenn wir uns schon nicht täglich treffen, lasst uns ab sofort mindestens 1x täglich an unseren albernen Abend zurückdenken. Danke Euch!!! XXXOOOXXX
Wer hat noch gleich behauptet, man würde auf Fotos schlanker aussehen, wenn man mit der Zunge den Gaumen berührt???
Zum Schluß noch ein paar Surftipps: Beim Renovieren und Erweitern meiner Blogrolle bin ich auf einen anderen brauchbaren Post zum Thema 2012 geraten: Hier. Und lustige Werbung zum Thema Abnehmen versteckt sich hier (die Frau mit dem Gartenstuhl kenn' ich...). Leckere Bilder und Kochideen hier. Kennt außerdem jemand die Church of the flying Spaghetti Monster? Und hier ist noch was zum Nachdenken. Viel Spaß beim Surfen!
50 Kalorien entsprechen etwa zehn Gramm Schokolade (Ernährungswissenschaftler wiesen allerdings darauf hin, dass Lachen nicht der ultimative Weg zum Schlanksein sei).
Somit haben wir sogar den Frauen am Nebentisch etwas Gutes getan: sie mussten nämlich mitlachen. Also, liebe Weiber, wenn wir uns schon nicht täglich treffen, lasst uns ab sofort mindestens 1x täglich an unseren albernen Abend zurückdenken. Danke Euch!!! XXXOOOXXX
Wer hat noch gleich behauptet, man würde auf Fotos schlanker aussehen, wenn man mit der Zunge den Gaumen berührt???
Zum Schluß noch ein paar Surftipps: Beim Renovieren und Erweitern meiner Blogrolle bin ich auf einen anderen brauchbaren Post zum Thema 2012 geraten: Hier. Und lustige Werbung zum Thema Abnehmen versteckt sich hier (die Frau mit dem Gartenstuhl kenn' ich...). Leckere Bilder und Kochideen hier. Kennt außerdem jemand die Church of the flying Spaghetti Monster? Und hier ist noch was zum Nachdenken. Viel Spaß beim Surfen!
Montag, 28. Dezember 2009
3D und BMI
3D: Avatar! Natürlich der Film, nicht die die körperliche Manifestation eines Gottes im Hinduismus, die Sekte, die Zeichentrickserie oder die Metal-Band ;-) Also den aktuellen Kinoblockbuster möge man sich ansehen – unbedingt mit 3D-Brille und nur die erste in meiner Collage abgebildete Hälfte, also die mit dem traumhaften Dschungel und ohne blödes Geballer – so lautet mein längst fälliger Filmtipp für alle, die noch überlegen, ob sie dem Hype folgen.
Übrigens: manchmal lade ich bei alten Posts noch etwas nach... wer merkt's?
BMI: Mal wieder was zum Ursprungsthema (gell, Christoph): Die voll bewegliche Tante hat sich gestern zum Abschied vom alten Fitnessstudio noch mal (zum vorletzten Mal?!) gute 2 Stunden heftig dort bewegt. Und mit Sauna belohnt. Es liegt noch (oder wieder mal?) ein gutes Stück Weg vor mir – von hier aus:
Also, mein erstes Etappenziel lautet: Das "deutliches" muss weg!!! Dieser Rechner entfernt es in meinem Fall erst ab 85,4 kg. Also ist mein erstes Etappenziel auch gleichzeitig Jahresziel 2010. Das Abnehmen geht. Habe ich ja 2009 schon bewiesen. Doch die Herausforderung lautet: NO JOJO!!! Help!!!
Übrigens: manchmal lade ich bei alten Posts noch etwas nach... wer merkt's?
BMI: Mal wieder was zum Ursprungsthema (gell, Christoph): Die voll bewegliche Tante hat sich gestern zum Abschied vom alten Fitnessstudio noch mal (zum vorletzten Mal?!) gute 2 Stunden heftig dort bewegt. Und mit Sauna belohnt. Es liegt noch (oder wieder mal?) ein gutes Stück Weg vor mir – von hier aus:
Also, mein erstes Etappenziel lautet: Das "deutliches" muss weg!!! Dieser Rechner entfernt es in meinem Fall erst ab 85,4 kg. Also ist mein erstes Etappenziel auch gleichzeitig Jahresziel 2010. Das Abnehmen geht. Habe ich ja 2009 schon bewiesen. Doch die Herausforderung lautet: NO JOJO!!! Help!!!
Freitag, 25. Dezember 2009
Lichterglanz und ChameLEon
Es ist wirklich so: ich bin die Tochter vom Super-Weihnachtswichtel. Da geht einem mehr als ein Licht auf. Neben weihnachtlichem Lichterglanz haben wir inzwischen schon zwei harmonische Familienfeste genossen, jeweils mit kulinarischen Höhepunkten: gestern Raclette und heute – weltbester Turkey! Ah! Wieder einmal bin ich froh, daß Leonie mit ihren Menschen Gassi geht.
Gassi geht zwar das neue Haustier unserer Großnichte nicht, aber es krabbelt ganz süß von Hand zu Hand: ich durfte heute zum ersten Mal in meinem Leben ein Chameleon halten. Ein Babychameleon! Süüüüüß! Das wäre doch mal ein tolles Haustier für die lustigen Zwillinge...?
Zum ersten Bild habe ich hier noch eine witzische Geschischte gefunden:
Sonntag, 1.Advent 10.00 Uhr
In der Reihenhaussiedlung Onkelstieg lässt sich die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel Norbert 3 Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist groß.
10 Uhr 14
Beim entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des 10 armigen dänischen Kerzensets zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Onkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 Fensterdekorationen.
19 Uhr 03
Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrup-Hocklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt der Strommessgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst arglos.
20 Uhr 17
Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluss einer Kettenschaltung von 96 Halogen-Filmleuchten, durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens, an das Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau.
20 Uhr 56
Der Diskothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt seinerseits einen Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensemble Metropolis das zu den leistungsstärksten Europas zählt. Die 40 Meter Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem hässlichen Geräusch zerbröckelt.
21 Uhr 30
Im Trubel einer Club-Feier im Kohlekraftwerk Sottrup-Hocklage verhallt das Alarmsignal aus der Generatorhalle
21 Uhr 50
Der 85-Jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs Varta Volkssturm den Stern von Bethlehem an die tiefhängende Wolkendecke.
22 Uhr 12
Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Kleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Onkelstieg. Zuvor war eine Boing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sidney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenzufahrt der Bäckerei Brohrmeyer gelandet.
22 Uhr 37
Die NASA Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milchstrasse Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel, die Experten in Housten sind ratlos.
22 Uhr 50
Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerks Sottrup-Hocklage, der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze.
23 Uhr 06
In der taghell erleuchteten Siedlung Onkelstieg erwacht Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23 Uhr 12 betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine.
23 Uhr 12 und 14 Sekunden
In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrup-Hocklage wie Donnerhall. Durch den stockfinsteren Ort stapften irre, verwirrte Menschen , Menschen wie du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war.
Zum ersten Bild habe ich hier noch eine witzische Geschischte gefunden:
Sonntag, 1.Advent 10.00 Uhr
In der Reihenhaussiedlung Onkelstieg lässt sich die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel Norbert 3 Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist groß.
10 Uhr 14
Beim entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des 10 armigen dänischen Kerzensets zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Onkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 Fensterdekorationen.
19 Uhr 03
Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrup-Hocklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt der Strommessgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst arglos.
20 Uhr 17
Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluss einer Kettenschaltung von 96 Halogen-Filmleuchten, durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens, an das Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau.
20 Uhr 56
Der Diskothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt seinerseits einen Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensemble Metropolis das zu den leistungsstärksten Europas zählt. Die 40 Meter Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem hässlichen Geräusch zerbröckelt.
21 Uhr 30
Im Trubel einer Club-Feier im Kohlekraftwerk Sottrup-Hocklage verhallt das Alarmsignal aus der Generatorhalle
21 Uhr 50
Der 85-Jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs Varta Volkssturm den Stern von Bethlehem an die tiefhängende Wolkendecke.
22 Uhr 12
Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Kleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Onkelstieg. Zuvor war eine Boing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sidney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenzufahrt der Bäckerei Brohrmeyer gelandet.
22 Uhr 37
Die NASA Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milchstrasse Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel, die Experten in Housten sind ratlos.
22 Uhr 50
Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerks Sottrup-Hocklage, der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze.
23 Uhr 06
In der taghell erleuchteten Siedlung Onkelstieg erwacht Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23 Uhr 12 betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine.
23 Uhr 12 und 14 Sekunden
In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrup-Hocklage wie Donnerhall. Durch den stockfinsteren Ort stapften irre, verwirrte Menschen , Menschen wie du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war.
Mittwoch, 23. Dezember 2009
Mele Kalikimaka!
... es wurde aber auf Wunsch des BEDW der untere Weihnachtsgruß.
Wer rät, welche Sprache das ist? Hier, auf unserer Weihnachtskarte steht die Übersetzung. Fröhliche , leckere aber dennoch figurfreundliche Feiertage wünsche ich allerseits! Zum Fest der Liebe passt eine Methode besonders gut, um die Kalorienbilanz wieder auszugleichen: Sex. Das funktioniert auch bei Ehemännern...
Möge es kalt, klar und weiß bleiben, dann dürfen sich folgende Bauernregeln gerne bewahrheiten: "Ist die Christnacht hell und klar, deutet's auf ein gutes Jahr.” und: „Ist es grün zur Weihnachtsfeier, fällt der Schnee auf Ostereier.”
Vom BEDW habe ich mein heißersehntestes Kleidungsstück geschenkt bekommen. Wenn ich die Luft anhalte und fortan auf's Atmen verzichte, bekomme ich es gerade so zu. Eine absolute und hoffentlich funktionierende Mahnung, den Jojo keinesfalls noch weiter in die falsche Richtung schwingen zu lassen!!! Sondern vielmehr noch soweit hineinzuschrumpfen, daß auch ein Maß und eine Brezen noch dazu passen ;-) Und wenn es mir dereinst zu groß wird, lässt es sich leicht abnähen. Hier die Prachtstücke (Kleid und Trägerin;-)):
Wer rät, welche Sprache das ist? Hier, auf unserer Weihnachtskarte steht die Übersetzung. Fröhliche , leckere aber dennoch figurfreundliche Feiertage wünsche ich allerseits! Zum Fest der Liebe passt eine Methode besonders gut, um die Kalorienbilanz wieder auszugleichen: Sex. Das funktioniert auch bei Ehemännern...
Möge es kalt, klar und weiß bleiben, dann dürfen sich folgende Bauernregeln gerne bewahrheiten: "Ist die Christnacht hell und klar, deutet's auf ein gutes Jahr.” und: „Ist es grün zur Weihnachtsfeier, fällt der Schnee auf Ostereier.”
Vom BEDW habe ich mein heißersehntestes Kleidungsstück geschenkt bekommen. Wenn ich die Luft anhalte und fortan auf's Atmen verzichte, bekomme ich es gerade so zu. Eine absolute und hoffentlich funktionierende Mahnung, den Jojo keinesfalls noch weiter in die falsche Richtung schwingen zu lassen!!! Sondern vielmehr noch soweit hineinzuschrumpfen, daß auch ein Maß und eine Brezen noch dazu passen ;-) Und wenn es mir dereinst zu groß wird, lässt es sich leicht abnähen. Hier die Prachtstücke (Kleid und Trägerin;-)):
Montag, 21. Dezember 2009
Korrektur!
Vielleicht sponn (Vergangenheit von spinnen?) ja meine Waage kürzlich. Oder es war PMS? Soo schnell und krass wird sich ein bewegungsreiches Wochenende wohl kaum niederschlagen. Jedenfalls zeigte sie heute morgen 95,5. Und das Maßband 94/127. Womit ich mich dennoch zurückgeworfen habe auf meinen Anfang-März-Stand. Ja. Schade.
Ein letzter, analytischer Rückblick – Was ist geschehen? Wie konnte es geschehen? Depression und Zusatzpsychopille haben seit September das ihre beigetragen. Und die einhergehende resignierte und "trostbedürftige" Fress- bzw. Süßlust, gepaart mit Bewegungsunmut.
Die Zusatzpille nehme ich inzwischen nicht mehr. Bin ich also wieder ok? Das wäre wenigstens eine gute Nachricht. Und wie vermeide ich zukünftig solche Einbrüche? Jaaaa, gute Frage...
Was anderes:
In 3 Tagen ist Heiligabend. Da singen wir O Tannenbaum. Oh, dabei fällt mir ein: Tannenbäume, bzw. 6 Fichtenbäume werden im Januar an unserer Gartengrenze gefällt. Speziell diesen weine ich zwar keine groß Träne nach, aber ich habe heute für einen kleinen symbolischen Ausgleich gesorgt: "Bäume statt Blumen" für Freunde und Familie... Wie ich finde, eine Super-Initiative engagierter Kinder und außerdem eine gute Geschenkidee, oder?
Wobei ich für klimaneutrales Smartfahren dieses Jahr schon knapp 100 Bäume pflanzen (lassen) müsste...
Ein letzter, analytischer Rückblick – Was ist geschehen? Wie konnte es geschehen? Depression und Zusatzpsychopille haben seit September das ihre beigetragen. Und die einhergehende resignierte und "trostbedürftige" Fress- bzw. Süßlust, gepaart mit Bewegungsunmut.
Die Zusatzpille nehme ich inzwischen nicht mehr. Bin ich also wieder ok? Das wäre wenigstens eine gute Nachricht. Und wie vermeide ich zukünftig solche Einbrüche? Jaaaa, gute Frage...
Was anderes:
In 3 Tagen ist Heiligabend. Da singen wir O Tannenbaum. Oh, dabei fällt mir ein: Tannenbäume, bzw. 6 Fichtenbäume werden im Januar an unserer Gartengrenze gefällt. Speziell diesen weine ich zwar keine groß Träne nach, aber ich habe heute für einen kleinen symbolischen Ausgleich gesorgt: "Bäume statt Blumen" für Freunde und Familie... Wie ich finde, eine Super-Initiative engagierter Kinder und außerdem eine gute Geschenkidee, oder?
Wobei ich für klimaneutrales Smartfahren dieses Jahr schon knapp 100 Bäume pflanzen (lassen) müsste...
Sonntag, 20. Dezember 2009
Geschafft: die weiß-blaue Runde!
Nein, es handelt sich nicht um einen bayrischen Maßkrug-Stemm-Brauch, sondern um die aus wärmeren Tagen bereits bekannte blaue Runde, heute im Schnee. Für diese entschied ich mich als sportliche Alternative, nachdem ich zuerst so lange getrödelt hatte, daß ich mich dann vor immer stärker werdendem Schneefall nicht mehr traute, mit dem Smart ins Fitnessstudio zu fahren. Also bin ich die blaue Runde – nicht etwa genordict oder gewalkt – sondern gejoggt! Zumindest die ersten 70%, danach war es zu steil und zu verschneit.
Ja Suddaaa, und mehr noch als an meine bevorstehende Tsatsiki-Kartoffel habe ich 1,5 Stunden über diesen Post nachdedacht, während ich stolz und tapfer durch den weißen und kalten (-8 Grad) Wald rannte... zum ersten Mal wieder seit September, glaube ich.
Ja Suddaaa, und mehr noch als an meine bevorstehende Tsatsiki-Kartoffel habe ich 1,5 Stunden über diesen Post nachdedacht, während ich stolz und tapfer durch den weißen und kalten (-8 Grad) Wald rannte... zum ersten Mal wieder seit September, glaube ich.
Samstag, 19. Dezember 2009
Zwei Herzen im Schnee
Beide vom BEDW. Preisfrage: Welches davon ist gepinkelt?
Ähnlich unkoordiniert verlief auch unser Hinweg zum Rettershof bei Kelkheim. Die Einkehr dort fühlte sich ein bißchen an wie Skiurlaub. Nur ohne Ski. Und ohne Urlaub. Neulich hat sich meine Kollegin beim Italiener eine Pizza ohne Pizza bestellt (Sie wollte nur den Gemüsebelag). Passt doch alles zum Abnehmblog ohne Abnehm ;-)
Vor lauter Schnee und Kälte (Minus 13!) fanden wir den Weg nicht gleich. Was wir auch nicht fanden war der Atzelberturm. Fort. Es stehen nur noch die Fundamente. Dass er abgebrannt ist, habe ich erst NACH unserer Wanderung gelesen...
Hier ist unsere Tour (es sind eigentlich 2) samt Detouren nachzuvollziehen. Der Rückweg war ok. Auf dem Hinweg jedoch konnte uns auch das Blackberryintegrierte GPS vom BEDW nicht weiterhelfen... Auch gut, denn dadurch bekamen wir noch mehr Bewegung und frische (eisige) Luft. Und Sonne. Und wir drei zusammen. Also doch bisschen wie Urlaub. Jetzt noch Dinner Cancelling. Schöner vierter Adventssamstag.
Ähnlich unkoordiniert verlief auch unser Hinweg zum Rettershof bei Kelkheim. Die Einkehr dort fühlte sich ein bißchen an wie Skiurlaub. Nur ohne Ski. Und ohne Urlaub. Neulich hat sich meine Kollegin beim Italiener eine Pizza ohne Pizza bestellt (Sie wollte nur den Gemüsebelag). Passt doch alles zum Abnehmblog ohne Abnehm ;-)
Vor lauter Schnee und Kälte (Minus 13!) fanden wir den Weg nicht gleich. Was wir auch nicht fanden war der Atzelberturm. Fort. Es stehen nur noch die Fundamente. Dass er abgebrannt ist, habe ich erst NACH unserer Wanderung gelesen...
Hier ist unsere Tour (es sind eigentlich 2) samt Detouren nachzuvollziehen. Der Rückweg war ok. Auf dem Hinweg jedoch konnte uns auch das Blackberryintegrierte GPS vom BEDW nicht weiterhelfen... Auch gut, denn dadurch bekamen wir noch mehr Bewegung und frische (eisige) Luft. Und Sonne. Und wir drei zusammen. Also doch bisschen wie Urlaub. Jetzt noch Dinner Cancelling. Schöner vierter Adventssamstag.
Freitag, 18. Dezember 2009
Die voll bewegliche Tante – Take 2
Adieu alter Blog-Head. Adieu Jojo und Misserfolg. Passend zum neuen Anlauf habe ich meinen Kopf erneuert. Leider nur im Blog. Wenn das in Wirklichkeit ginge, vorallem mit dem Inhalt, zumindest dem blöden ungesunden Teil – ich wär' sofort dabei.
Kein Gejammer, zurück zum "Relaunch": Nein, der Tante ist über Nacht kein Schniedelwutz gewachsen. Doch in meinem Blog geht es viel um Schönheit und "Wiedergeburt" – da passt Michelangelos Hochrenaissance-Meisterwerk mit seiner an antiken Idealen geschulten, athletischen Gestalt doch ganz gut. Außerdem – Superwoman zur Seite darf es ruhig ein Held sein. Immerhin hat er Goliath bezwungen. Ich möchte auch meinen Goliath (meine Monster) bezwingen.
Für gute Energie und Lösungen zu A + B bin ich dankbar. Jetzt trinke ich ganz viel Wasser, mache mich locker und freue mich aufs verschneite Wochenende.
Ach ja, und meine kleine Umfrage zum Schluß: Wie gefällt denn der neue Bloghead?
Kein Gejammer, zurück zum "Relaunch": Nein, der Tante ist über Nacht kein Schniedelwutz gewachsen. Doch in meinem Blog geht es viel um Schönheit und "Wiedergeburt" – da passt Michelangelos Hochrenaissance-Meisterwerk mit seiner an antiken Idealen geschulten, athletischen Gestalt doch ganz gut. Außerdem – Superwoman zur Seite darf es ruhig ein Held sein. Immerhin hat er Goliath bezwungen. Ich möchte auch meinen Goliath (meine Monster) bezwingen.
Für gute Energie und Lösungen zu A + B bin ich dankbar. Jetzt trinke ich ganz viel Wasser, mache mich locker und freue mich aufs verschneite Wochenende.
Ach ja, und meine kleine Umfrage zum Schluß: Wie gefällt denn der neue Bloghead?
Donnerstag, 17. Dezember 2009
MOPPELHOPPELMOPPEL
Mit diesem Post stelle ich mich der bitteren Wahrheit: Ich bin vom Weg abgekommen. Shame on me. Und: ich Armes...
Der viele Schweiß, die vielen schönen Butterpäckchen bzw. Milchtüten... die schönen neuen Hosen und Röcke...
Brecht meinte: Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war.
Ich frage: Gibt es noch einen (geheimen) Buchstaben zwischen A und B? Oder geht auch C? Und wie geht C?
Was bedeutet also meine schmerzliche Bilanz (die ich schon seit meinem depressiven Herbst befürchte und sogar in der Halbzeit schon herbeiunkte) für 2010 und danach? Auf jedenfall folgendes:
Ich GEBE NICHT AUF!
Zwar kann ich schon gar nicht mehr mitzählen, der wievielte Jojo meiner Figurkarriere in diesem Leben das war... aber egal! Don't cry over spilt milk. Life is tough, life is rough!
Diese letzte Nullnummer lasse ich jedenfalls im Nuller-Jahrzehnt zurück. Inschah Allah. Neues Jahrzehnt, neues Glück? Also: Zurück auf Los! Wünscht mir Glück. Und Durchhaltevermögen, Disziplin etc.
Der viele Schweiß, die vielen schönen Butterpäckchen bzw. Milchtüten... die schönen neuen Hosen und Röcke...
Brecht meinte: Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war.
Ich frage: Gibt es noch einen (geheimen) Buchstaben zwischen A und B? Oder geht auch C? Und wie geht C?
Was bedeutet also meine schmerzliche Bilanz (die ich schon seit meinem depressiven Herbst befürchte und sogar in der Halbzeit schon herbeiunkte) für 2010 und danach? Auf jedenfall folgendes:
Ich GEBE NICHT AUF!
Zwar kann ich schon gar nicht mehr mitzählen, der wievielte Jojo meiner Figurkarriere in diesem Leben das war... aber egal! Don't cry over spilt milk. Life is tough, life is rough!
Diese letzte Nullnummer lasse ich jedenfalls im Nuller-Jahrzehnt zurück. Inschah Allah. Neues Jahrzehnt, neues Glück? Also: Zurück auf Los! Wünscht mir Glück. Und Durchhaltevermögen, Disziplin etc.
Labels:
Bilanz,
Erfolge + Misserfolge,
Figur,
Gewicht,
Jojo-Effekt,
Klamotten,
Motivation,
vorher - nachher
Mittwoch, 16. Dezember 2009
Was gut für Babys und Hunde ist...
... kann auch uns selbst nicht schaden. Darum habe ich mir ein Buch zur Bauchselbstmassage gekauft und werde das mal ausprobieren. Vor dem Frühstück ein Glas warmes, abgekochtes Wasser (mit oder ohne Ingwer) habe ich auch schon getrunken und werde das regelmässig einführen. Wobei ich mit "regelmässig etwas tun" oft so meine Probleme habe. Obwohl es mir doch mit SDL gucken bestens gelingt...
Dienstag, 15. Dezember 2009
Superultraminiwinzigklein
Montag, 14. Dezember 2009
Annelieses Schwester
Heute haben uns Eltern ganz weihnachtlich zu "India" (mir fehlte Sinn + Seele eines André Heller) eingeladen, also hab' ich mich "fein gemacht" - mit frisch gewaschenem, offenen Haar + Plüschpelz - und sah promt aus wie Annelieses Schwester. Die Hoan, die Hoan die Hoan.
Im India-Zirkuszelt habe ich Glücksgott Ganesha, Pate des Anfangs und Gelingens um Unterstützung für meinen neuen Anlauf in Richtung schlank und schön gebeten. Dafür gab es heute 3 Bewegungseinheiten: gehen, Holz bewegen, gehen.
Im India-Zirkuszelt habe ich Glücksgott Ganesha, Pate des Anfangs und Gelingens um Unterstützung für meinen neuen Anlauf in Richtung schlank und schön gebeten. Dafür gab es heute 3 Bewegungseinheiten: gehen, Holz bewegen, gehen.
Donnerstag, 10. Dezember 2009
Die Lösung für Figur UND 2012
...ist natürlich wieder mal dem BEDW eingefallen und hier zu sehen:Hier fand ich diese Bilder und mehr zum Thema "humanpowered".
Die Verbesserung meiner Figur war ja der ursprüngliche Grund für den Start dieses Blogs. Und schon beißt sich die Katze etwas in den Schwanz: Zum Bloggen bewege ich mich im Internet. Und das verhält sich mir gegenüber oft wie ein tantenverschlingendes SCHWARZES LOCH. Sei es das Kreieren meiner Website und Posts oder das Recherchieren und Ersurfen aktueller, interessanter Themen... Get lost: beispielsweise hier und hier – achtung: "eselterisch"! ;-)
Hierbei SITZE ich stundenlang am Bildschirm. Zeit in der ich zwar nichts esse (gut) aber mich eben auch nicht bewege (nicht so gut). Und keine frische Luft schnappe. Außer im Sommer, da kann ich ja wenigstens raus mit dem Schleppi. Gut, dass Leonie auch im Winter mit mir Gassi geht! So eine Einrichtung wie auf dem Bild oben rechts wäre da nicht schlecht...
Zum aktuellen Thema 2012 jenseits vom Emmerich-Blogbuster gibt es bei Goggle 66.900.000 Treffer, bei Amazon 50 Bücher und Filme und von letzterem Genre weitere 188.000 bei youtube. James Redfield, Autor der Celestine-Bücher empfiehlt, sich auf Störungen vorzubereiten: "Bevorraten Sie Lebensmittel. Haben Sie einen Plan, wohin Sie mit einem Generator gehen könnten, falls die Lichter und Telefone für eine längere Zeit ausfallen. Achten Sie auf Währungsprobleme und ergreifen Sie angemessene Maßnahmen. Und bitte verfallen Sie nicht der Vorstellung, dass diese Vorbereitung negative Erwartungen aussendet und das Schlimmste anzieht. Wie Calleman betont, führt uns die göttliche Kraft hindurch, ob wir wollen oder nicht. Hegen Sie die Erwartung und sprechen ein Gebet für ein positives Ergebnis, während Sie Ihre Intuition anwenden um die richtige Wahl zu treffen. Vorahnungen und innere Führung sind zu einem Zweck da, weil wir uns in eine ethische und spirituelle Welt entwickeln."
Beruhigende Worte setzt Abraham durch Esther und Jerry den Katastrophenszenarien entgegen: Hier und hier. Dieses gechannelte fröhliche kollektive, nichtkörperliche Bewusstsein hat auch Empfehlungen zum Tantenthema "weight loss".
Mein Ziel "36 Kilo in 36 Monaten" war bisher nicht genau genug formuliert. 10 Kilo hatte ich bis Juni abgenommen. Seither aber einige wieder zu. Auf diese Art kann man auch in 36 Monaten 36 Kilo abnehmen, jedoch OHNE am Ende 36 Kilo weniger zu wiegen als zu Beginn. Also sehe ich 2009 als "warm up", und werde 2010, 1011 und 2012 kontinuierlich AB-nehmen, ohne "ZU".
Liebes Universum, ich bitte um Hilfe und Unterstützung.
Dann kann ich den Blog umtaufen: "Voll beweglich und schlank in die nächste Dimension" ;-)
Dazu entzünde ich echte und virtuelle Kerzen und vergesse nicht, mich zu bedanken. Eine Karte ziehen kann vielleicht auch helfen: hier, hier oder hier.
Übrigens ist die Tante nicht abgehoben. Ich kann eben nur vieles eher glauben als der Mainstream-Medien-Berichterstattung. Wenn beispielsweise ein Friedensnobelpreisträger Krieg führt... Und Elif nicht gewonnen hat...
Die Verbesserung meiner Figur war ja der ursprüngliche Grund für den Start dieses Blogs. Und schon beißt sich die Katze etwas in den Schwanz: Zum Bloggen bewege ich mich im Internet. Und das verhält sich mir gegenüber oft wie ein tantenverschlingendes SCHWARZES LOCH. Sei es das Kreieren meiner Website und Posts oder das Recherchieren und Ersurfen aktueller, interessanter Themen... Get lost: beispielsweise hier und hier – achtung: "eselterisch"! ;-)
Hierbei SITZE ich stundenlang am Bildschirm. Zeit in der ich zwar nichts esse (gut) aber mich eben auch nicht bewege (nicht so gut). Und keine frische Luft schnappe. Außer im Sommer, da kann ich ja wenigstens raus mit dem Schleppi. Gut, dass Leonie auch im Winter mit mir Gassi geht! So eine Einrichtung wie auf dem Bild oben rechts wäre da nicht schlecht...
Zum aktuellen Thema 2012 jenseits vom Emmerich-Blogbuster gibt es bei Goggle 66.900.000 Treffer, bei Amazon 50 Bücher und Filme und von letzterem Genre weitere 188.000 bei youtube. James Redfield, Autor der Celestine-Bücher empfiehlt, sich auf Störungen vorzubereiten: "Bevorraten Sie Lebensmittel. Haben Sie einen Plan, wohin Sie mit einem Generator gehen könnten, falls die Lichter und Telefone für eine längere Zeit ausfallen. Achten Sie auf Währungsprobleme und ergreifen Sie angemessene Maßnahmen. Und bitte verfallen Sie nicht der Vorstellung, dass diese Vorbereitung negative Erwartungen aussendet und das Schlimmste anzieht. Wie Calleman betont, führt uns die göttliche Kraft hindurch, ob wir wollen oder nicht. Hegen Sie die Erwartung und sprechen ein Gebet für ein positives Ergebnis, während Sie Ihre Intuition anwenden um die richtige Wahl zu treffen. Vorahnungen und innere Führung sind zu einem Zweck da, weil wir uns in eine ethische und spirituelle Welt entwickeln."
Beruhigende Worte setzt Abraham durch Esther und Jerry den Katastrophenszenarien entgegen: Hier und hier. Dieses gechannelte fröhliche kollektive, nichtkörperliche Bewusstsein hat auch Empfehlungen zum Tantenthema "weight loss".
Mein Ziel "36 Kilo in 36 Monaten" war bisher nicht genau genug formuliert. 10 Kilo hatte ich bis Juni abgenommen. Seither aber einige wieder zu. Auf diese Art kann man auch in 36 Monaten 36 Kilo abnehmen, jedoch OHNE am Ende 36 Kilo weniger zu wiegen als zu Beginn. Also sehe ich 2009 als "warm up", und werde 2010, 1011 und 2012 kontinuierlich AB-nehmen, ohne "ZU".
Liebes Universum, ich bitte um Hilfe und Unterstützung.
Dann kann ich den Blog umtaufen: "Voll beweglich und schlank in die nächste Dimension" ;-)
Dazu entzünde ich echte und virtuelle Kerzen und vergesse nicht, mich zu bedanken. Eine Karte ziehen kann vielleicht auch helfen: hier, hier oder hier.
Übrigens ist die Tante nicht abgehoben. Ich kann eben nur vieles eher glauben als der Mainstream-Medien-Berichterstattung. Wenn beispielsweise ein Friedensnobelpreisträger Krieg führt... Und Elif nicht gewonnen hat...
Sonntag, 6. Dezember 2009
Nikolausiii
Sind sie nicht süüüüüß? Mich selbst finde ich zur Zeit weniger süß, also müssen meine Lieben erhalten für neckische Posts. Süß sind höchstens meine Gelüste. Weniger süß das Kneifen der Hosen, die ich im Frühjahr so stolz erstanden hatte...und das liegt leider nicht nur an den Wollstrumpfhosen darunter... auf die Waage traue ich mich zur Zeit gar nicht... und das ist der Wahrheit.
Mittwoch, 2. Dezember 2009
Knochenjob
oder: Die Tante voll in Bewegung.
An den letzten 3 Tagen tauschte ich zur Abwechslung probehalber mal meinen gemütlichen, recht beweggungslosen Bürosessel-Job im Warmen mit einem ziemlich bewegungsintensiven Verteiler-Job im Freien: 2 brusthoch gefüllte Europaletten des Oberursel Stadtmagazins (Auflage: 12.000) wollten in ganz Oberursel samt all seiner Stadtteile und Steinbach und Bad Homburg verteilt werden. Sogar auf dem Feldberg. Mit Hilfe von 6 Rädern (Smart + Omi-Shopper). Und natürlich auf Schusters Rappen.
Leider habe ich vergessen, meinen Pulsgurt anzuziehen, aber ich bin auch so sicher, ein paar mehr Kaloriechen verbraucht zu haben als beim Stadtmagazin-Gestalten am Schreibtisch. Allerdings zum Preis einer eiskalten Nase, Fuß- und Rückenschmerzen... ächz.
An den letzten 3 Tagen tauschte ich zur Abwechslung probehalber mal meinen gemütlichen, recht beweggungslosen Bürosessel-Job im Warmen mit einem ziemlich bewegungsintensiven Verteiler-Job im Freien: 2 brusthoch gefüllte Europaletten des Oberursel Stadtmagazins (Auflage: 12.000) wollten in ganz Oberursel samt all seiner Stadtteile und Steinbach und Bad Homburg verteilt werden. Sogar auf dem Feldberg. Mit Hilfe von 6 Rädern (Smart + Omi-Shopper). Und natürlich auf Schusters Rappen.
Leider habe ich vergessen, meinen Pulsgurt anzuziehen, aber ich bin auch so sicher, ein paar mehr Kaloriechen verbraucht zu haben als beim Stadtmagazin-Gestalten am Schreibtisch. Allerdings zum Preis einer eiskalten Nase, Fuß- und Rückenschmerzen... ächz.
Adventskalenderboykott
Früher war ich ein Weihnachtsfan. Ich komme auch aus einem weihnachtsverrückten Elternhaus. Besonders mein Vater illuminiert sein Haus in der Einflugschneise des Rhein-Main-Airports so krass (aber geschmackvoll!), dass es seine Familie immer wieder wundert, wenn immer noch keine Flugzeuge in seinem Garten landen... Früher hatte ich bereits im Oktober alle Geschenke beisammen und eiferte meiner Schwester nach, die jährlich um die 20 Sorten und 2000 Weihnachtsplätzchen buk.
Heuer ist es anders. Ich weiß nicht genau warum. Bis auf die eine Dose Schneeflöckchen und den Butterplätzchenteig im Kühlschrank ist hier noch nichts weihnachtliches. Und für Geschenke auch kein Budget...
Erstmals gibt es auch keine Adventskalender. Dass passt doch gut in diesen Blog: Jeden Tag ein Stück Schoki weniger!
Es geht aber nicht wirklich um die Schoki. Sondern um des gesamte Gedöns... mir wäre inzwischen alle zwei Jahre Weihnachten lieber. Oder sogar alle drei. Keine Ahnung, warum?
Weil ich mich aber so über die vielen Kommentare freue, möchte ich hier dennoch ein paar schöne Adventskalender mit Euch teilen: hier, hier, hier, hier, hier, und hier:
Heuer ist es anders. Ich weiß nicht genau warum. Bis auf die eine Dose Schneeflöckchen und den Butterplätzchenteig im Kühlschrank ist hier noch nichts weihnachtliches. Und für Geschenke auch kein Budget...
Erstmals gibt es auch keine Adventskalender. Dass passt doch gut in diesen Blog: Jeden Tag ein Stück Schoki weniger!
Es geht aber nicht wirklich um die Schoki. Sondern um des gesamte Gedöns... mir wäre inzwischen alle zwei Jahre Weihnachten lieber. Oder sogar alle drei. Keine Ahnung, warum?
Weil ich mich aber so über die vielen Kommentare freue, möchte ich hier dennoch ein paar schöne Adventskalender mit Euch teilen: hier, hier, hier, hier, hier, und hier:
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